Wahlen in Kamerun 2011:
Parteien:
* http://www.mysdf.org/
* http://kahwalla.com/englishdiv/bio.html
* http://www.rdpcpdm.cm/
Kamerun: Das greise Regime Biya vor dem Ende:
http://www.giga-hamburg.de/dl/download.p...afrika_1009.pdf

Zitat

---

Am 27. Oktober stellte Transparency International in Jaunde den Corruption Perception
Index 2010 vor. Von 187 Ländern belegt Kamerun Platz 146 und gehört zu den korruptesten Ländern Afrikas.

---

Zitat

---

Der GIGA Focus ist eine Open-Access-Publikation. Sie kann kostenfrei im Netz gelesen und
heruntergeladen werden unter <www.giga-hamburg.de/giga-focus> und darf gemäß den Bedingungen der Creative-Commons-Lizenz Attribution-No Derivative Works 3.0 <http://creative
commons.org/licenses/by-nd/3.0/de/deed.en> frei vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden. Dies umfasst insbesondere: korrekte Angabe der Erstveröffentlichung als GIGA Focus, keine Bearbeitung oder Kürzung

---

Zitat

---

Das GIGA German Institute of Global and Area Studies – Leibniz-Institut für Globale und Regionale Studien
in Hamburg gibt Focus-Reihen zu Afrika, Asien, Lateinamerika, Nahost und zu globalen Fragen heraus, die jeweils
monatlich erscheinen. Ausgewählte Texte werden in der GIGA Focus International Edition auf Englisch veröffentlicht.
Der GIGA Focus Afrika wird vom GIGA Institut für Afrika-Studien redaktionell gestaltet. Die vertretenen Auffassungen stellen die der Autoren und nicht unbedingt die des Instituts dar. Die Autoren sind für den Inhalt ihrer Beiträge
verantwortlich. Irrtümer und Auslassungen bleiben vorbehalten. Das GIGA und die Autoren haften nicht für Richtigkeit und Vollständigkeit oder für Konsequenzen, die sich aus der Nutzung der bereitgestellten Informationen ergeben. Auf die Nennung der weiblichen Form von Personen und Funktionen wird ausschließlich aus Gründen der
Lesefreundlichkeit verzichtet.
Redaktion: Gero Erdmann; Gesamtverantwortliche der Reihe: André Bank und Hanspeter Mattes; Lektorat:
Ellen Baumann; Kontakt: <giga-focus@giga-hamburg.de>; GIGA, Neuer Jungfernstieg 21, 20354 Hambur

---

Interessatne Lektüre:
Buch: Au Cameroun de Paul Biya

Zitat

---

Introduction
Les Occidentaux connaissent en général très peu le Cameroun. Tout juste savent-ils qu’il est le pays d’origine de footballeurs talentueux comme Roger Milla ou Samuel Eto’o Fils, et que son équipe nationale des « Lions indomptables » participe régulièrement à la Coupe du monde de football. La plupart des Africains sont souvent tout aussi ignorants, même s’ils constatent que la réputation des ressortissants camerounais s’est considérablement dégradée au cours des dix dernières années, les faisant souvent passer pour des individus évoluant dans le registre de l’escroquerie. Cette méconnaissance s’explique par la quasiabsence du Cameroun sur la scène politique internationale mais aussi dans l’actualité : depuis de nombreuses années, le pays n’intéresse pas les journalistes étrangers. Il occupe pourtant une position centrale dans le golfe de Guinée, paradis des compagnies pétrolières et minières. Avec un accès à la mer, des terres extrêmement fertiles dans des climats diversifiés, de grandes ressources naturelles et humaines, il est aussi l’un des États les mieux dotés du continent africain. Les grandes puissances européennes ne s’y sont d’ailleurs pas trompées : plusieurs d’entre elles l’ont fortement convoité, si bien qu’il a eu à subir trois colonisateurs différents avant d’être le seul territoire d’Afrique subsaharienne occupé par la France à connaître une guerre de libération, passée sous silence dans les manuels d’Histoire des écoliers français et camerounais. Mais en dépit de ses richesses exceptionnelles, les performances économiques et sociales du Cameroun, qui compte 20 millions d’habitants, sont loin d’atteindre le niveau qu’on pourrait attendre de lui. En 2010, le taux de croissance du pays était seulement de 3,2%, ce qui le plaçait à la traîne de sa région, dont il devrait pourtant être le moteur, à l’instar de ce qu’a longtemps été la Côte d’Ivoire pour l’Afrique de l’Ouest. Le président du Groupement inter-patronal du Cameroun (Gicam), la

---

L'INSTITUTION ELECTORALE ET REFERENDAIRE THE INSTITUTION FOR REFERENDUMS AND ELECTIONS
B.P./ P.O.BOX: 13506 Yaounde TEL/FAX.: (237) 22 21 25 52 / 22 21 25 39 ; E.mail : elecam@elecam.cm
http://www.elecam.cm/


http://de.kamerun.wikia.com/wiki/Wahlen_2011

http://www.taz.de/Praesidentschaftswahl-in-Kamerun/!79447/

Zitat

---

GOMA taz | Eigentlich ist Paul Biya aus der Zeit gefallen. Kameruns Präsident ist 79 Jahre alt, regiert seit 1982 und ist damit der drittdienstälteste Staatschefs Afrikas (hinter den Diktatoren von Äquatorialguinea und Simbabwe). Aber bei den Präsidentschaftswahlen am Samstag hat er aller Voraussicht nach nichts zu befürchten.
Kamerunische Beobachter, die der Demokratiebewegung nahestehen, fürchten sogar, dass dies die erste Wahl in Kamerun seit Einführung des Mehrparteiensystems sein könnte, die der Staatschef ohne Fälschung oder Manipulation gewinnt.

---

Donaukurier

Zitat

---

Kamerun wählt einen neuen Präsidenten: In Kamerun wird heute ein neuer Präsident gewählt. Zur Wahl stehen 23 Kandidaten, die Wiederwahl des seit 29 Jahren regierenden Amtsinhabers Paul Biya galt jedoch bereits im Vorfeld als so gut wie sicher.

---

DerStandard.at

Zitat

---

Kein Anzeichen für Machtwechsel bei Präsidentenwahl 07. Oktober 2011 21:22 Staatschef Paul Biya soll nach 29 Jahren weiter im Amt bleiben - Opposition kritisiert Einschränkungen im Wahlkampf Jaunde - Kameruns Staatschef Pauly Biya geht als Favorit in die Präsidentenwahlen in dem westafrikanischen Land am Sonntag. Er werde seinen erwarteten Sieg und die weitere Amtszeit dazu nutzen, um mit großen Infrastrukturprojekten am Vermächtnis seiner jahrzehntelangen Herrschaft zu bauen, hieß es von Beobachtern.

---

Deutsche Welle

Zitat

---

Es wird wohl eine Wahl ohne Überraschung: An diesem Sonntag wählen die Bürger Kameruns ihren Präsidenten. Und der neue Staatschef wird voraussichtlich der alte sein. Paul Biya ist seit fast 30 Jahren an der Macht.

78 Jahre ist Paul Biya alt - aber an die politische Rente mag der Präsident von Kamerun noch lange nicht denken. Im Gegenteil: An diesem Sonntag (09.10.2011) tritt Biya zum sechsten Mal in Folge bei Präsidentschaftswahlen an. Und er wird die Wahlen wohl wieder gewinnen.

Als Biya 1982 zum ersten Mal Präsident des zentralafrikanischen Landes wurde, feierten die Kameruner ihn als "den Erneuerer", als die große Hoffnung nach den Jahren der autoritären Herrschaft seines Vorgängers Ahmadou Ahidjo. 29 Jahre später aber hat Biya viele Hoffnungen enttäuscht.

---

OfficialsWire

Zitat

---

Kamerun Stimmen Sonntag in einer Präsidentschaftswahl allgemein erwartet, dass die zentralafrikanischen Landes langjähriger Marktführer in seinem vierten Jahrzehnt an der Macht zu umgeben Grollen der Unruhen.

Ein unzusammenhängender Opposition, eine abseits Wählerschaft und einen Stimmzettel voller insgesamt 23 Kandidaten für eine single-round-Umfrage machen Sieg für den amtierenden, Paul Biya, eine ausgemachte Sache.

"Die Wahl nichts ändern wird. Kamerun Zukunft liegt auf den Schultern von Paul Biya. Solange er sich nicht verlassen, Macht, Abstimmung hat nichts zu bedeuten", sagte Douala Wohnsitz Jacques Simo.

---

http://news.search.ch/ausland/2011-10-09...hlen-in-kamerun

Zitat

---

Spannungsfreie Wahlen in Kamerun 9.10.2011 14:47
Im zentralafrikanischen Kamerun finden Präsidentschaftswahlen statt. Der Ausgang gilt aber schon als sicher: Paul Biya dürfte im Amt bestätigt werden. Der 78-Jährige ist in Kamerun bereits seit 29 Jahren an der Macht. Obwohl es weitere Kandidaten gibt, ist die Opposition zersplittert. Bei der letzten Wahl 2004 erreichte Biya 70 % der Stimmen, sein erster Nachfolger 17 %. Die Arbeitslosenquote im Land liegt bei 60 %. Die Lebenshaltungskosten steigen stetig an. Dafür hat Biya demokratische Reformen sowie ein Mehrparteiensystem durchgesetzt. Eine Amtszeitbeschränkung hat er 2008 annulliert.

---

http://news.officialwire.com/de/main.php...news&rid=300764

Zitat

---

Kandidaten der Opposition am Montag verbreiteten angeblichen Betrug und Einschüchterung in den Wahllokalen, einen Tag nach Wählern abgegebenen Stimmen in einer Wahl allgemein erwartet, dass eine weitere Amtszeit zu einer der längsten regierenden afrikanischen Führer die Hand.

Präsident Paul Biya, der in Macht seit fast 30 Jahren, änderte die Verfassung, damit er wieder laufen konnte in diesem Jahr. Die Unvermeidlichkeit der Ausgang der Wahl gedämpft Wahlbeteiligung beträchtlich, obwohl Kandidaten der Opposition auch aufgeladen werden ihre Anhänger aus den Wahllokalen wurden gejagt.

Momo Jean de Dieu, einem der fast zwei Dutzend Kandidaten gegen die Amtsinhaber, sagte, er habe Berichte von Wahlurnen nicht ordnungsgemäß versiegelt erhalten, was bedeutet, sie gefüllt werden könnte. Stimmzettel wurden von einigen Wahllokalen fehlen ebenso, sagte er.

Ein weiterer Kandidat, Albert Dzongang, sagte, er könne nicht einmal für sich selbst stimmen, weil sein Name war nicht auf Wählerlisten gefunden.

---

wie erwartet:

1 Paul Biya RDPC 77,78%
2 Ni John Fru Ndi SDF 10,71
3 Garga Haman ADD 3,21
4 Ndam Njoya UDC 1,73
5 Ayah Paul PAP 1,26
6 Kah Walla CPP 0,71
7 Albert Dzongang La Dynamique 0,54
8 Jean de Dieu Momo Paddec 0,49
9 Jean Jacques Ekindi MP 0,44
10 Bernard Muna AFP 0,38
11 Esther Dang Bric 0,32
12 Olivier Bilé UFP 0,31
13 Anicet Ekane Manidem 0,22
14 Hameni Bieleu UFDC 0,21
15 Ngo Fritz MEC 0,19
15' Jean Njeunga 0,19
15' Isacc Fezeu Merci 0,19
18 Hubert Kamgang UPA 0,17
19 Atangana Nsoé Grand Cameroun 0,16
19' Marcus Lontouo CNC 0,16
21 Nyamding 0,12
22 Tabi Owono AMEC 0,11
23 Soh Fone 0,10

http://www.lefigaro.fr/flash-actu/2011/1...larites-usa.php

Zitat

---

Les observateurs américains déployés au Cameroun lors de la présidentielle du 9 octobre "ont noté des irrégularités à tous les niveaux", a affirmé l'ambassadeur des Etats-Unis au Cameroun Robert Jackson dans une déclaration lue à Yaoundé et transmise aujourd'hui.

"Le jour du scrutin, nos observateurs ont noté des incohérences et des irrégularités à tous les niveaux, ainsi que des difficultés techniques de la part d'Elecam (Elections Cameroon, la commission électorale) dans l'administration de l'élection", a affirmé le diplomate. L'opposition camerounaise accuse le président sortant Paul Biya, 78 ans, au pouvoir depuis 1982, et favori pour la réélection d'avoir verrouillé le système électoral à son avantage.

"L'une des plus grandes critiques a porté sur la façon dont les listes électorales ont été conçues et gérées, laissant libre cours aux votes multiples. Le manque de formation des agents électoraux et d'éducation des électeurs concernant la manière de voter était apparent", a ajouté l'ambassadeur américain. "L'encre qui devrait être utilisée pour empêcher les votes multiples n'était pas indélébile, et les responsables des bureaux de vote ne prenaient pas la peine de vérifier les pouces des électeurs", a poursuivi Robert Jackson.

---

Zitat

---

Sylvain Nana Nous ne voulons pas que OBAMA tue notre president comme il l'a fait en LYBIE. USA laissez les problèmes des africains aux africains, point final.
vor 9 Stunden · Gefällt mir
Philippe Ebongué Même s'il y a des irrégularités, l'opinion des européens, des américains,on pisse dessus.Ils ne viennent que pour semer discorde,misère, et guerre en Afrique.Un jour proche,ils payeront pour la LIBYE.

---