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  • Jesus Liebt euch !Datum28.09.2011 07:14
    Blog-Artikel von Benjamin2349

    >Ich< reicht nicht!

    „Ich“, so sagt der Phari eitel, „Ich befolge die Moral.

    Ich beachte die Gesetze, gold´ne Regel jedes Mal.

    Ich bin tüchtig, ehrlich, höflich und ein guter Gatte auch.

    Ich gehorche meinen Eltern, guter Wille ist mein Brauch.

    Ich geh´ immer in die Kirche, und ich spende selbst wie los.

    Ich besteh´ auf meinen Werken, und ich buckle vor dem Boß.

    Ich erfülle alle Pflichten, zahle Steuern, bin perfekt.

    Um den Himmel zu betreten ist der Phari zu verdreckt.

    Religionen oder Gut-Sein, tolle Werke und Moral

    reichen nicht zu einer Rettung. Solches Denken bringt zu Fall.

    Ob katholisch, evangelisch, jüdisch oder orthodox.

    kann die Seele nicht erlösen, denn das wäre paradox.

    Gott zu fürchten und zu beten und zu fasten bringt kein Heil.

    Viele gehen so verloren, sie verweigern jenes Seil,

    das zur Rettung und Vergebung ohne Golgatha zerreißt.

    Wozu wäre ER gestorben?! Daß der Mensch sich göttlich heißt?



    Gute Werke sind vergebens, viele Heuchler tun sie gern.

    Doch sie bleiben OHNE Jesus ihrer Rettung ewig fern.

    Phari zieht sich an den Riemen seiner eig´nen Schuhe hoch,

    denn er nennt sich selbst Gerechter, buddelt so sein Höllen-Loch.

    Könnte er sich selbst erretten, wozu sandte Gott den Sohn?

    Ohne Jesus ist das Leben jedes Menschen blanker Hohn!

    Keiner kann vor Gott bestehen durch die Selbstgerechtigkeit.

    Jesus kam für all die Sünder, die zur Buße sind bereit,

    zur Erkenntnis, daß sie fehlen in Gedanken und in Tat.

    Bist Du etwa selbst Dein Heiland, der das Recht gepachtet hat?!

    Dann verharre in dem Glauben, der Dich in die Irre führt,

    g´radewegs in Dein Verderben, wo der Heuchler sich verliert.

    Und gedenke jenes Schächers, dort beim Kreuz auf Golgatha.

    „Jesus, sei mir Sünder gnädig!“ Da liegt die Erlösung. DA!

    Nicht in Werken, in Gesetzen, Religionen und Moral.

    Dadurch wirst Du NICHT errettet und gehörst zur großen Zahl

    jener Menschen, die sich stellen über Gott und Sein Gebot.

    Einzig Jesus kann Dich retten, lösen aus der Sünden Not.

  • Satan ! von Benjamin2349Datum21.09.2011 20:30
    Blog-Kommentar

    Ein Brief an den Teufel...

    Verehrter Teufel,

    oder darf ich Dich mit dem Vornamen anreden?
    Jetzt, wo wir doch einen Pakt geschlossen haben.
    Mein Freund, mein Partner im Kampf gegen den schmierigen Schwachsinn.
    Jetzt kriegen wir das gebacken (in Deinem Ofen).

    Ich weiß, wir dürfen die andere Seite nicht ganz vernichten.
    Es ist ein Teil des großen Paradoxons.
    Wie sagtest DU so schön?
    „Das Spiegelbild und das, was vor dem Spiegel steht, brauchen einander dringender als den Spiegel der sie trennt.”
    Ich hoffe, Du erklärst mir (zur gegebenen Zeit) auch noch, wer diese dritte Kraft im Kosmos ist, von der Du immer wieder so geheimnisvoll sprichst.

    Nun, Luzifer (ich darf Dich doch so nennen?),
    ich habe mir Gedanken gemacht. Wahrscheinlich lächerliche, weil ich ja so unwissend bin - aber Du sagtest, ich wäre ein schlaues Kerlchen, und „oft hat der Narr eine Lösung in der Hand, die der Weise dort nicht suchte”.

    Also ich fasse erst mal kurz zusammen:
    Gut und Böse brauchen einander dringend, können einzeln allein für sich nicht existieren. Die beiden Parteien (fast hätte ich Himmel und Hölle geschrieben) werden von einer dritten Macht zueinander gespiegelt. Beide streiten sich um die Herrschaft über die Menschheit, weil deren Werdegang das Spiegelbild erzeugt, an dem man wiederum erkennen kann, welche Macht das Orginal ist und welche nur ein Spiegelbild.
    Entschuldige, dass ich Dir das alles aufliste. Dir ist das alles natürlich bekannt. Du hast „das Wissen” - ich habe nur „den Glauben”. Aber es ist ein Teil meiner Beweisführung und ich will alles möglichst schlüssig darlegen.

    Nun, ich habe mir Folgendes ausgedacht:
    Zurzeit stehen wir scheinbar schlecht da. Die Zahlen sprechen gegen uns, und die jüngsten Aktivitäten unserer Mitglieder haben eine für unsere Seite sehr negative „Bewusstseinswelle” bei den Menschen ausgelöst.
    Was die Statistik betrifft, so gibt es äußerst effektive Rechentricks, mit denen sich Statistiken problemlos beschönigen lassen.
    Natürlich kennen die Menschen auch diese Tricks - aber jetzt paß auf:

    Wir rechnen unsere Zahlen nicht schön, sondern schlecht!
    Wir tun so, als ob wir wahnsinnig viele Mitglieder verloren hätten.
    Daraufhin werden die Anderen ziemlich sicher wie folgt reagieren.
    Erstens werden sie aufhören uns zu bekämpfen. (Da sie uns ja nicht vernichten dürfen.)
    Zweitens werden sie Prämien beantragen. (Das Gute will belohnt werden.)
    Drittens werden sie ein Fest organisieren. (Das Gute feiert gern.)

    Bis hierher bin ich mir meiner Sache ziemlich sicher. Ich war lange genug in dem anderen Verein, um deren Gepflogenheiten zu kennen. *grins*
    Wenn ich mich nicht irre, werden für die Prämien wieder zahlreiche Menschen bluten müssen. Außerdem werden sich Hunderttausende beim Fest zu Tode langweilen. (Die Partys der Guten sind wirklich ziemlich fad).
    Ich denke mal, ich kann mir weitere Schussfolgerungen ersparen. Du kennst die Abgründe der menschlichen Seelen gut genug, um das in dieser Intrige steckende Potential zu erkennen.
    Dann kommt also Schritt 2.
    Nachdem wir so schnell und einfach neue Mitglieder auf unsere Seite gebracht haben, werden die von der anderen Seite vor Schreck wie gelähmt sein. (Das nehmen wir auf VHS auf ;-) Und noch bevor sie sich vom ersten Schreck erholen können, reichen wir eine (diesesmal) schöngerechnete Statistik hinterher. (Du hast mich wirklich vieles gelehrt!)

    Auf den dritten Teil meines Plans bin ich ganz besonders stolz.
    Allerdings musst Du mir vertrauen.
    Wir tun so, als ob ich vertragsbrüchig geworden sei.
    Nein, nicht dass ich Dir meine Seele schuldig bleiben wollte. (So etwas könntest Du mir nicht durchgehen lassen, das würde viel zu viele auf den Gedanken bringen, es mir nachzumachen. Außerdem würde das Deinem Image schaden.)
    Nein, mein Plan ist, folgendes Gerücht in die Welt zu setzen:
    „Mein Respekt und meine Achtung vor Dir waren so groß und meine Bewunderung für Dich war so tief, dass es mir (aufgrund meiner menschlichen Unvollkommenheit) nicht möglich war, Dich so zu hassen, wie es Dir gebührt hätte. Im Gegenteil, ich begann Dich zu lieben! Liebe - das weiß nun wirklich jeder - hat beim Teufel nichts zu suchen. Liebe ist Dir verhasst und verboten. Also bestrafst Du mich mit dem, was das Schlimmste ist, das man einem liebenden Menschen antun kann. Du schickst mich weg. Kein Fegefeuer, keine Erlösung durch den Tod - Du schickst mich einfach weg. Jeder wird Dich für Deine Grausamkeit bewundern.”
    Mit diesem Gerücht lösen wir unseren Pakt (zum Schein), ohne dass Du dabei Dein Gesicht verlieren würdest.

    Du fragst Dich sicher, was an diesem Plan denn bitte genial sei?
    Nun, mein lieber Freund Luzifer ...

    vertrau mir oder zweifle

    ... wir wissen schließlich beide, daß ich der „Spiegel” bin.

  • erlebnisse mit GottDatum21.09.2011 18:05
    Blog-Artikel von Benjamin2349

    Erlebnis bericht Kirchenstörer.




    Er-Lebnisbericht / 02. 02 n. Chr.

    "Gehet hin, siehe ich sende euch als die Lämmer mitten unter die Wölfe."
    (Luk. 10,3)

    Diesen Eindruck mussten wir erleben, als der Fußballstar Paulo Sergio im CZB am Südstern sein Auftritt hatte.
    Bei einer vorangegangenen Veranstaltung in diesem Zentrum erfuhren wir vom Kommen des Fußballstars, und wurden schon hier unsanft mit ewigen Gerichtsandrohungen von einem sehr groß gewachsenen Mann mit hervorstehenden Augen voller Wut der Tür verwiesen, weil wir Thesenschriften ("Inri-Traktate") im Empfangsbereich zu ihren Schriften hinzugelegt hatten. Auch die von uns in Wahrheit gesprochenen Worte trugen zu diesem Hausverweis bei!
    Der Herr der Herren ist dessen Zeuge!

    Nun folgte der Veranstaltungsabend am 26. 01. 2002 n. Chr. in der Kathedrale am Südstern CZB (Christliche Zentrum Berlin) in Zusammenarbeit mit der de Moss Stiftung - "Kraft zum Leben" -.
    Diesen besonderen Augenblick legte uns der Herr aufs Herz, und so begann sich der oben angeführte Bibelvers zu erfüllen!
    So gegen 18.00 Uhr trafen wir auf dem U-Bahnhof Südstern ein, und befohlen den Herrn unsere Wege an, mit der Bitte - sein Wille geschehe, zur Verherrlichung seines Namens -!
    Nun konnte die Arbeit im Weinberg des Herrn beginnen, indem wir das wunderbare Wort "www.Jesus-Der-Christus.de" öffentlich und gut sichtbar verteilten. - Halleluja -"

    Erneut erstaunt standen wir nun vor diesem sogenannten "Gotteshaus". (Math. 24, 1.2). Umringt von fanatischen jugendlichen Fußballfans, die uns mit Fragen über ihr Idol Paulo Sergio bedrängten, wiesen wir sie auf den alleinigen König der Könige hin!

    Mit jedem ankommenden Zug steigerte sich der Andrang der Besucher und damit auch der Anteil der FC Bayern München Fans, die man schon von weitem an ihrem Outfit erkannte.
    In der Liebe Christi begrüßten wir sie mit Segensworten und teilten an alle, die dazu bereit waren, (also freiwillig!) Brot des Lebens aus (Bibelwort!), und hierbei beschenkte der Herr uns schon mit Einzelgesprächen, wie z.B. über Reichtum, Mitgliedschaft, Selbstverleugnung, Absage - halt die wahre Nachfolge Jesu, wie es geschrieben steht! (Siehe Inri-Seite!)
    Das schon ausgeteilte lebendige Wort verursachte mittlerweile im Inneren des vergänglichen Tempels "helle Aufregung", so dass ein Vertreter dieses CZB-Zentrums lautstark und explosiv an uns herantrat und uns drohte!

    Alle auf uns geschossenen Pfeile werten wir erfolgreich, dem Herrn sei Dank, mit dem Schild des Glaubens Ab*... Er verschwand, um Verstärkung zu holen.
    *(Waffenrüstung Gottes im Epheser-Brief Kap. 6!)

    Mit vereinten Kräften und einem Mülleimer ausgestattet postierten sie sich vor dem Haupteingang und nötigten die Menschen - groß und klein, jung und alt - dass ihnen in Herzlichkeit gereichte Geschenk ungeprüft in den bereit gestellten Mülleimer lieblos wegzuwerfen!
    Blatt 2

    So entstand eine große Traube von Menschen auf dem Vorplatz. Wir wiesen alle darauf hin, dass sie anhand der Bibel prüfen sollten, wie es der Herr sagt!

    Das strikte Verbot der Mitarbeiter des CZB, andere Schriften anhand dem Wort Gottes, der Bibel zu überprüfen, kommt einer Entmündigung gleich, wie sie bei Sekten und ähnlichen Vereinigungen vorhanden ist! Von diesem Zeitpunkt an warnten wir noch deutlicher den anhaltenden Besucherstrom vor denen, die die sogenannte "Freiheit" lautstark verkündigen und augenscheinlich anbieten!

    Noch deutlicher wurde die Herzensgesinnung dieser Irrlehrer offenbart, als wir (zwei Brüder in Christus!) plötzlich von zwei Mannschaftswagen und drei Funkwagen mit (ca. 25 Mann!) voll ausgerüsteter Mannschaft im Kampfdress umstellt waren! (Math. 10, 18 / Jak. 2, 6.7!)
    Unbeirrt bekannten wir weiter unseren geliebten Herrn Jesus Christus, auch vor der Staatsgewalt.

    Durch Falschaussagen und Lügen des CZB-Türstehers wurden wir vor der Polizei falsch beschuldigt, und diese arme Seele versuchte mit giftiger Zunge die neutralen Beamten gegen uns aufzuhetzen.

    Nun erwies sich der Herr in seiner ganzen Herrlichkeit und erfüllte mit einem mal all seine Verheißungen... und führte uns mitten hindurch, so dass wir weiter ungehindert seinen herrlichen Jesu-Namen verbreiten konnten, so dass sich die Ankläger verwundert anschauten und es nicht fassen konnten.
    Bevor die Polizei abrückte, bat uns der leitende Beamte einen Sicherheitsabstand von 6 m doch einzuhalten, wozu wir ein klares Amen hatten.
    "Gehet hin, siehe ich sende Euch wie die Lämmer unter die Wölfe!"
    (Luk. 10, 3)

    Erneut durften wir erleben: Der Herr hat immer recht!
    Und so zogen wir fröhlich preisend, lobend und dankend unsere Straße!

    Halleluja!

    Wir wünschen uns von Herzen, dass alle, solange es heute heißt, die angebotene Gnade Christi ergreifen mögen und sprechen allen Beteiligten den Segen unseres Gottes, dem Gott Abrahams Isaaks und Jakobs, im Namen Jesu über sie aus!


    Nächster INRI-Live Er-Lebnis-Bericht in 30 Tagen, so der Herr will und wir leben werden, unter

    "www.jesus-der-christus.de"

    Ade!


    Es grüßen Euch Bruder Andreas in Christus und
    Bruder Christian in Christus und
    alle anderen Geschwister in Christus!

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Er-Lebnis-Bericht / 03.02 n. Chr.

    "..Wenn sein Zweig jetzt saftig wird, und Blätter gewinnt, so wisset ihr, dass der Sommer nahe ist." (Math. 24)

    Eröffnungsfeier des ökumenischen Pavillons ( "Das Auge"! ) Mitte letzten Jahres auf dem BUGA -Gelände in Potsdam. (BUGA =Bundesgartenschau)

    Durch einen Zufall erfuhren wir von dieser Veranstaltung. Wir befohlem dem Herrn unsere Wege an und dankten ihm für diese!
    Schon bei der Anfahrt hörten wir deutlich, dass wir keinen Eintritt zahlen sollten, und so suchten wir einen passenden Eingang. Wir landeten an einem Drehkreuz, das nur mit einer Chipkarte zu passieren war.
    Nun teilten wir den dort platzierten Mitarbeitern im Namen Jesu mit, dass wir ausschließlich an dem ökumenischen "Gottesdienst" teilnehmen wollen. Diese erklärten uns nun, dass alles was hinter dem Drehkreuz ist, 21,-DM pro Person zu zahlen hat, auch wenn es sich wie in unserem Fall nur um die Teilnahme an der ökumenischen Veranstaltung handelt.
    Im nächsten Zug fragten wir höfflich nach einem Vorgesetzten, dem wir unser Anliegen vortragen könnten.
    Da es ein Nebeneingang war passierten in der Zwischenzeit viele Besucher dieses Drehkreuz, und so geschah es, dass eine Frau von uns mit der Bitte angesprochen wurde, sie möchte doch einen Verantwortlichen der Kirchenveranstaltung zum Eingang schicken um die Situation zu klären!
    Plötzlich zog die Frau ihren Geldbeutel und wollte uns 21,- DM schenken - doch wir sind zu zweit - sagten wir ihr ... Alle waren sehr erstaunt, als sie weitere 21, DM für uns (ihr wildfremden Männer!) heraus tat!
    Noch mehr verwunderte es die dabeistehenden Zuschauer und Mitarbeiter, als wir dankend mit der Begründung ablehnten, dass uns der Herr Jesus Christus gesagt hat umsonst an der Veranstaltung teilzunehmen.
    Zu unserem eigenen Erstaunen kehrte die Frau kurz darauf zurück, nachdem sie sich aufgemacht hatte einen verantwortlichen Kirchenmitarbeiter zu holen, den sie wohl nicht fand. Sie steuerte uns direkt an und sagte uns: "Nehmt jetzt das Eintrittsgeld (42,-DM!), kommt rein und sagt es ihnen selbst, dass dies nicht mehr unsere Kirche ist."
    Das hörten wir als des Herrn Wort, da wir niemand den Grund unserer Sendung mitgeteilt hatten!
    So nahmen wir diese Liebesgabe dankend an und begaben uns direkt zum Haupteingang, jedoch mit dem deutlichen Wort unseres Herrn im Ohr kein Eintrittsgeld zu bezahlen.
    An der Kasse erklärten wir erneut, dass wir um Jesu willen kostenlos an dieser Veranstaltung teilnehmen sollen. Die Kassiererin staunte nicht schlecht und verwieß uns auf einen Kontrolleur/ Einlasser.
    Auch dieser erfuhr nun von unserer Sendung und musste sich die gesamten vorangegangenen Geschehnisse anhören, so dass er uns - Gott sei Dank -verblüfft und kostenlos Einlass gewährte -Halleluja, Amen! -
    Als wir fröhlich dankend am Pavillon ankamen suchten wir die Geberin, die wir auch fanden. So konnten wir ihr auch ihre Liebesgabe (42,-DM) zurückgeben und ihr für ihr Vertrauen danken.
    Sie war sichtlich berührt und bewegt, weil wir nicht schon in Potsdam beim versaufen ihrer Liebesgabe waren, wie sie es angenommen hatte und es uns beschämt mitteilte. Die Begegnung erreichte ihren Höhepunkt, als sie uns inständig und von ganzem Herzen bat erneut die Liebesgabe zu nehmen. Was für ein Herr!

    Wir vernahmen nun die Ankündigung des Abschlusssegens und den Hinweiß zur Freigabe der Kaffeetafel für groß und klein! (ca. 250 Teilnehmer/Besucher!) Der sogenannte Einweihungsgottesdienst war nun am Ende und wir fragten: "Was nun Herr?" Es kristallisierten sich zwei Fragen heraus:
    1. Wie können große aber vor allem kleine Leute an Kaffe und Kuchen teilnehmen, wenn sie pro Kopf 21,-DM Eintritt zahlen müssen und das vielleicht bei einer Familie mit vier Kindern?
    2. Wie ist es der Evangelischen Kirche möglich ökumenische Gottesdienste mit den Katholischen Priestern auszuüben, wo sie doch noch immer opfern? (Eucharistie/Abendmahl)
    Diese Fragen riefen wir ihnen laut zu, so dass sich wie auf Kommando alle Anwesenden umdrehten, uns anstarrten und mit einem lauten Stöhnen ihren Unmut bekunden! Einige ergrimmte Gottesdienstteilnehmer setzten sich nun in Bewegung, um uns nicht nur verbal, sondern auch körperlich wegzudrängen! Wir riefen erneut und baten um Antwort - und die Situation eskalierte... , so dass man uns schon den Mund mit Gewallt von hinten zu halten wollte und mit einem Schirm Schläge androhte. Der Herr schenkte uns weiterhin Freimut um Herrn Prof. Dr. W. Huber (Bischof von Berlin/Brandenburg), Ministerpräsident Stolpe und alle anderen Anwesenden Herren zur Umkehr aufzufordern - Im Namen Jesu! -
    Wir warnten sie eindringlich und mit ganzem Ernst nicht mit ihrem Wandel fortzufahren, weil dies Gott unserem Herrn ein Gräuel ist und er sie dafür strafen wird. Dies taten wir in der Liebe Christi und zur Verherrlichung seines wunderbaren Jesu Namen.
    Um in ihrem Treiben ungehindert fortfahren zu können, ließen sie durch das Wachpersonal und den anwesenden Bodyguards die Polizei herbeirufen, die uns dann -Gott sei Dank! - aus dem anhaltenden Tumult befreiten und uns abführten. (APG. 21,35.36 /23,10)
    In Gewahrsam der Staatsgewalt verließen wir nun das BUGA -Gelände durch das am Anfang erwähnte Drehkreuz, doch von der anderen Seite, und segneten die staunenden Mitarbeiter.
    Nun folgte eine Personenkontrolle mit dem Ausspruch eines Hausverbotes. Geborgen im Herrn und erquickt im Herzen verabschiedeten wir uns von den Polizeibeamten und übergaben ihnen noch Traktate.
    Anteilhabend nicht "nur" am Glauben, sondern auch am Leiden Christi, der Schmach Christi zogen wir fröhlich preisend und dankend weiter unsere Straße!
    (1. Petrus 2,21 / 3,14 / 4,14 ) - Halleluja, Amen! -

    Im Vertrauen auf Jesus hoffen wir, dass alle erwähnten Personen zum Heil in Christus gelangen!
    Und wünschen hierzu Gottes Segen
    Maranatha,
    Die Brüder im Herrn!

    Anmerkung!!!
    Es ist an der Zeit darauf aufmerksam zu machen, dass Prof. Dr. W. Huber (Bischof v. Berlin/Brandenburg) auf verschiedene Arten und Weisen über sein
    Fehlverhalten Gott gegenüber in Kenntnis gesetzt worden ist!
    z.B.:
    öffentlich:
    Kirche zum heiligen Kreuz "Eröffnungsgottesdienst 2001" Zusammenarbeit mit Kardinal Starzinskai.
    Friedrich - Wilhelm - Gedächtniskirche "Denken gegen Gewalt" mit politischen und kirchlichen Oberhäuptern.
    evangelische Akademie im franz. Dom bei einer Podiumsdiskussion mit Wolfgang Schäuble, Prof. Dr. Pulsfort und viele mehr...
    Konrad-Adenauer-Stiftung "Wissenschaftsvortrag: embryonale Stammzellenforschung"
    und vieles mehr ( siehe bald in den nächsten INRI-LIVE-BERICHTEN!)
    schriftlich:
    mehrere Schriftsendungen mit Thesenanschriften und Kassettenbotschaften
    privat:
    persönliche Besuche im Bischofsamt
    Einzelgespräche, auch nach vielen Veranstaltungen

    Alle Hinweise und Warnungen sind wieder auf das Wort Gottes, der Bibel zu besinnen wurden von seiner Seite sehr wiederstanden, aber auch von anderen leitenden Kirchenvertretern!

    Einige dieser angegebenen Treffen und andere Veranstaltungen lesen sie demnächst in den folgenden INRI-LIVE-BERICHTEN, so der Herr will und wir leben werden!
    Ade!
    "Ihr Halsstarrigen und unbeschnittnen an herzen und Ohren, ihr wiederstrebt allezeit dem HEILIGEN GEIST, wie eure Väter, also auch ihr...."
    (APG. 7,51)


    Nächster INRI-Live Er-Lebnis-Bericht in 30 Tagen, so der Herr will und wir leben werden, unter

    "www.jesus-der-christus.de"

    Ade!


    Es grüßen Euch Bruder Andreas in Christus und
    Bruder Christian in Christus und
    alle anderen Geschwister in Christus!

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    Er-Lebnis-Bericht / 04.02 n. Chr.

    Friede sei mit euch allen !

    Zuvor eine wichtige Mitteilung:
    Da diese gesamte Internetseite ein Geschenk ist und diese von zwei im Arbeitsleben eingebundenen und interessierten Männern freiwillig bearbeitet wird, und wir Brüder hierin ahnungslos sind, bitten wir euch um Verständnis für die lockere Handhabung der Internetseite und danken an dieser Stelle Andreas und Carsten für ihr beherztes Engagement !
    -Halleluja !-

    "Nun aber gebietet GOTT allen Menschen an allen Enden Buße zu tun, nachdem er die Zeit der Unwissenheit übersehen hat." (Apostelgeschichte Kap.17, Vers 30.31)

    Am 14.04.02 n.Chr. um 14.00 Uhr wurde zur einer Kundgebung für ISRAEL aufgerufen. Gute Idee ! Aber auch für uns? Seit Wochen beobachten wir in den Medien wie sich die Lage zuspitzt und die gesamte Welt sich gegen das kleine Volk ISRAEL aufmachte, wie es in den Propheten Sacharja und Hesekiel von GOTT dem HERRN allen kundgetan wurde. Wer die Bibel ein wenig kennt weiß, daß der GOTT der Bibel der GOTT Abrahams, Isaaks und Jakobs ist, und so hatten wir ein Ja, um an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Ausgerüstet mit rund 1000 DIN A4 Warnrufblättern, doppelseitig bedruckt, (Vorderseite siehe Anhang "Shalom..."/ Rückseite die Nationalflagge ISRAELS) und einem stabilen, blauen Plastikschild (Maße 150cm / 50cm) angebracht an einer ausziehbaren Teleskopstange mit der Aufschrift ; "ISRAELS GOTT gebietet allen Völkern : TUT BUßE ! (Die Bibel)" machten wir uns rechtzeitig auf den Weg.
    Bevor wir die Wohnung verließen dankten wir GOTT und befahlen ihn uns in seine Hände. Mit diesem unübersehbarem, blau-weißem Schild, das wir noch mit vier weiteren ISRAEL-Flaggen bestückten, fuhren wir nun quer durch die Innenstadt Berlins bis zum U-Bahnhof Weinmeisterstaße. Eineinhalb Stunden vor Beginn der Kundgebung liefen wir nun von hieraus in Frieden und Freude die restliche Strecke zum Hackischen Markt zu Fuß...bis uns eine Gruppe von ca. sechs jungen Menschen mit folgenden Worten aufgeregt ansprach:
    "Ihr könnt doch hier nicht jetzt schon und so öffentlich mit diesem provokantem Schild so herumlaufen!"
    "Doch, warum nicht?" fragten wir staunend, stehend vor einem Bistro.
    "Es ist gefährlich und außerdem kann es dafür so richtig auf die Fresse geben, da auch noch gar kein Schutz durch die Polizei gewährleistet ist- wir sind nämlich die Veranstalter!" war die Antwort ihrerseits.
    Und in unserem kindlichen Glauben erwiderten wir: "Aber der GOTT ISRAELS sieht und behütet uns doch!"
    Die Maße unseres Schildes machten es uns sowieso unmöglich es zu verstecken, davon abgesehen wollten wir unser Schild auch garnicht verstecken. Halleluja- wir waren die Ersten auf diesen riesigem, gut einsehbarem Platz. Einer hielt das Schild und der Andere verteilte die Warnrufe an die ankommenden Personen. Minute um Minute füllte sich der Platz mit Menschen jeglicher Art, und auch die Sicherheitskräfte nahmen zu - und wir mitten drin! Zu Beginn der ersten Redner waren unsere rund 1000 Warnrufe vergriffen, wunderbar! Nachdem alle Redner gesprochen hatten setzten sich die ca.1500 Teilnehmer in Bewegung, angeführt von einem Lautsprecher-LKW der Veranstalter. In diesem Strom, in dem Friedenslieder gesungen wurden, liefen wir mit...
    bis zu dem erschreckenden Augenblick, an dem uns ein Mitverantwortlicher mit körperlichen Einsatz aus diesem Demonstrationszug beseitigen wollte. Seine Begründung war, daß wir rechtsorientierte Mission betreiben würden und dies nicht mit den politischen Inhalten dieser Demo übereinstimmt. Wir erinnerten ihn an ihre Einladung sich öffentlich solidarisch zu ISRAEL zu stellen und bekannten ihm unseren Glauben und Liebe zu den GOTT ISRAELS und seinem Heilsplan, worauf er sich wieder abwandte und in der Masse verschwand. Diese Attacken wiederholten sich immer dann, wenn wir uns den vordersten Reihen nährten - und so mußten wir schmerzhaft erfahren, daß auch hier an diesem Ort das Wort der Bibel verworfen wurde.
    Dennoch zogen wir dann dankbar und froh unsere Straße... bis zum U-Bahnhof Nauener Platz, wo uns ca. zehn palästinänsische Jugendliche entdeckten. Sie zögerten keinen Augenblick und stürmten in unser Zugabteil. Aufgeregt und schäumend vor Wut nahten sie sich uns bis auf Reichweite und forderten lautstark die Herausgabe der ISRAEL-Flaggen! In Christus, der die Liebe ist, versuchten wir ihnen unsere Herzensgesinnung mitzuteilen, jedoch ohne Erfolg. Unter wüsten Beschimpfungen und Bespeiungen versuchten sie im Gegenzug die Flaggen in Brand zu setzen. Die gesamte Situation war hochexplosiv und eskalierte weiter, so daß schon die erste Flagge lichterloh mitten im Zugabteil brannte. Damit nicht das gesamte Schild den Flammen zum Opfer fallen würde, überließen wir ihnen die restlichen drei Flaggen zur Vernichtung. Nun geschah ein Wunder - wie aus heiterem Himmel erschien eine ca.55-jährige Frau mitten in diese brisante Situation und trampelte wie wild das Feuer aus, unter den jubelnden Zurufen der haßerfüllten Palästinänser, da dies die Flagge ISRAELS war. Darauf schrie die Frau mehrfach und hysterisch "haltet Alle eure Schnauze, haltet Alle eure Schnauze".
    Was für eine Situation, fast unglaublich und doch wahr. Und so fuhren wir in den nächsten Bahnhof ein.
    So schnell wie der Tumult begann, so schnell verflüchtigte sich dieser Aufruhr auch wieder. Überwältigt und staunend über die Gegenwart GOTTES und seiner Hilfe fuhren wir dankend und tiefbewegt unsere Bahn.

    -HALLELUJA, Amen !
    Anhang: Text der Warnrufblätter

    Shalom...
    INRI - König der Juden

    Achtung dies ist eine Warnung an alle Menschen, die sich gegen ISRAEL erheben werden!

    Denn der HERR sprach zu Abram:
    "Gehe aus deinem Vaterland und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Haus in ein Land, das ich dir zeigen will...
    ...Ich will segnen, die dich segnen und verfluchen, die dich verfluchen ...(1.Buch Mose Kap.12)

    Nach dem Tod Moses; des Mann GOTTES, sprach der HERR zu Josua (Buch Josua Kap.1) :
    "Zieh Über den Jordan, du und dies ganze Volk, in das Land, das ich ihnen...den Kindern ISRAELS, gegeben habe! (5.Buch Mose Kap.34, Vers 5)...Alle Stätten, darauf eure Fußsohlen treten werden, habe ich euch gegeben, wie ich zu Mose geredet habe." (5.Buch Mose Kap.11, Vers 24)

    "Von der Wüste an und von dem Berge Libanon und von dem Wasser Euphrat bis an das Meer gegen Abend soll eure Grenze sein..."

    Dies ist die Last des Wortes vom HERRN über ISRAEL, spricht der HERR ZEBAOTH, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht: "Siehe ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten allen Völkern, die umher sind...zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern; alle die ihn wegheben wollen, werden sich daran wund reißen; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln...(Buch Sacharja Kap.12)...denn des HERRN Tag ist nahe im Tal des Urteils!"
    (Buch Joel Kap.4)...So spricht der HERR: "Die Nationen zu richten tue ich nicht um euret willen (Sacharja 14,3)
    ihr vom Hause ISRAEL, sondern um MEINES HEILIGEN NAMENS willen, welchen ihr entheiligt habt unter den Heiden! (Buch Hesekiel Kap.36-39)

    Gesegnet sei ISRAEL, in Ewigkeit, Amen ! (Psalm 149+150)


    Nächster INRI-Live Er-Lebnis-Bericht in 30 Tagen, so der Herr will und wir leben werden, unter

    "www.jesus-der-christus.de"

    Ade!


    Es grüßen Euch Bruder Andreas in Christus und
    Bruder Christian in Christus und
    alle anderen Geschwister in Christus!

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    Er-Lebnis-Bericht / 06.02 n. Chr.

    Der Herr, der Himmel und Erde gemacht hat, sei mit allen, die ihn lieb haben!

    An einem Wochenende trafen wir uns mit Geschwistern und betrachteten das Wort der Wahrheit, Christus. Gemeinschaftlich tauschten wir unsere Erfahrungen und erlebten Situationen des Glaubens aus. Zum Hauptpunkt wurde die Verkündigung im Allgemeinen,
    und dessen Handhabung im Einzelnen. Die Bibel, die Heilige Schrift gibt an vielen Stellen sehr unmißverständliche Anweisungen und im Grunde ist das gesamte Wort der Leitfaden,
    der Wegweiser für die Nachfolge Jesu Christi.
    Unter der Rubrik - Distanzierungen - teilten wir einen Brief eines Bruders mit euch, in dem es sich auch um die Austeilung, der Verbreitung des Lebens spendenden Worte Gottes an eine verdurstete Welt handelte.
    Die herzliche Zusammenkunft in Gemeinschaft des Heiligen Geistes lies die Zeit wie im Fluge schwinden.

    Kurz vor Mitternacht begleitete uns der gastgebende Bruder im Herrn noch zum U-Bahnhof,
    wo wir noch vertieft im Wort einen schwankenden Mann sahen. Die Anzeigetafel teilte den
    Wartenden mit, dass in 3 Minuten der Zug eintreffen würde und wir gegen Punkt 24 Uhr abfahren könnten (so der Herr will und wir leben werden!).

    Wir dankten unseren Heiland für alles und wollten uns noch herzen (drücken), als etwas
    Erschreckendes vor unseren Augen geschah. Noch wenige Sekunden bis zum Eintreffen des Zuges...genau an der Stelle, wo wir auf der Bank sitzen, macht dieser taumelnde Mann einen
    großen Schritt - nur in die falsche Richtung...und er verschwand im Gleisbett auf den Schienen, wo er dann mit dem Kinn auf den Elektrokasten auf der gegenüberliegenden Seite aufschlug und orientierungslos liegen blieb!
    Augenblicke vor 0 Uhr und die Zugluft des sich nahenden Mitternachtsexpresses war schon zu spüren. Ohne Absprache lief alles sehr schnell ab - ein Bruder rannte zur Notbremse im Bahnhof dem Zug entgegen und im gleichen Moment sprang der andere Bruder ins Gleisbett zu den absolut hilflosen Menschen, packte ihm am Gesäß und Kragen, hebelte mit Schwung den Mann aus den Gefahrenbereich, wo ich diesen noch weiter auf den Bahnsteig zerrte...
    meinen Bruder die Hand reichte...und WOSCH - rauschte der Zug ein...
    "Halleluja - Rettung in letzter Sekunde!"

    Im Gegensatz zu dem erwähnten Brief eines Bruders an die landeskirchliche Gemeinschaft
    in der Ruhlebender Str. 8 / zu Händen Wolfgang Schmitt, erhielten wir noch am gleichen Abend eine anschauliche, klare Antwort auf die Frage der Art und Weise der Verkündigung von unserem Herrn und Gott.

    Wir waren erstaunt, erfüllt und erfaßt von der gesamten Szene in der wir plötzlich als Hauptakteure mitwirkten. Es waren wahrlich nur Augenblicke, die keine Zeit ließen zur Diskussion oder vielleicht einer Befragung seines momentanen Befindens, oder ob es den anderen Menschen jetzt vielleicht unangenehm ist (Demokratie)...was sollen nur die Leute denken...was wird mir dafür...bekomme ich Ärger im Beruf, Familie oder mit Freunden... vielleicht sogar Anfeindung...verliere ICH MEIN Leben...

    Hier spricht das Gleichnis vom barmherzigen Samariter eine deutliche Sprache zu mehreren
    Beteiligten (Lukas 10,25-37) - tu es, rede Wahrheit mit deinen Nächsten, warne, rufe,
    greife ein, sei ein Täter des Wortes. Ihr ,die ihr diese Erkenntnis habt, dass eure Mitmenschen
    auf den Schienen liegen und der Mitternachtsexpress "jetzt" einfahren kann und diese dann auf ewig verloren sind...lauft zu den Notbremsen, springt in das Gleisbett aus Liebe zu Gott,
    denn Christus hat es getan - für uns alle - gehe und tu es ebenso ...sagt es ihnen doch,
    daß sie auf dem breiten Weg der Verdammnis sind, sagt ihr ihnen es bitte, dass sie ohne Christus schon gerichtet sind...daß wer nicht für Jesus Christus ist, diese gegen IHN sind...
    daß wer nicht sammelt - zerstreut...warnt sie doch, wo seit ihr denn alle...
    Licht und Salz der Erde...was treibt ihr im Angesicht Gottes ?
    "Wenn ich den Gottlosen sage: Du mußt des Todes sterben und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit der Gottlose sich vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf daß er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. Wo du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben; aber du hast deine Seele gerettet..." (Hesekiel 3,18-21 lesen!)

    Eine beachtenswerte Aussage unsers Herrn, die wir uns unbedingt zu Herzen nehmen sollten, die wir uns so sehr an unsere Rettung erfreuen und immer nur sagen wollen: Jesus liebt dich!

    Tut Buße, die ihr euch Christen nennen laßt, gehet aus, fliehet um eures Lebens willen -
    zu dem Christus der Bibel, zu seiner Erscheinung, kehrt euch zu IHM und verlaßt euren
    selbstgemachten Religionsgötzen der Hure Babylon, die ihre Beine für jeden spreizt.
    Lasset euch warnen - ihr Weltchristen, die ihr eure Ohren zu Predigten gewandt habt, nachdem eure Ohren jucken !
    Laßt euch warnen, denn der große Abfall hat längst stattgefunden !
    Das seht ihr daran, daß eine sogenannte Christenheit einfach so in dieser Welt leben kann,
    ohne verfolgt zu werden wie die ersten Kinder Gottes...darum auch wir, lasset uns ablegen die Sünde, so uns immer anklebt und träge macht und lasset uns laufen durch Geduld in den Kampf, der uns verordnet ist und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da ER wohl hätte Freude haben können, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Thron Gottes.
    Gedenkt doch an den, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, das ihr nicht matt werdet und ablasset. Denn ihr habt noch nicht bis auf's Blut wiederstanden in den Kämpfen wider die Sünde...(Hebr.12,1-4)
    Wer Christus nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge ihm nach. Denn wer an den Pflug fäßt und zurück schaut ist nicht geschickt zu dem Reich Gottes...Wer der Welt Freund sein will, wird Gottes Feind sein (Jak.4,4).
    Wenn wir noch Menschen gefällig predigen, so sind wir Christi Knechte nicht...
    Das Wort aus dem Galaterbrief (2,20) muß sich erfüllen bei einem jeden von uns:

    "Ich lebe aber, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich in dem Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben."

    Hierzu segne uns Gott der allmächtige um seines Namens willen, Amen!

    Ps.: Lesen Sie den zweiten Brief des Johannes!


    Nächster INRI-Live Er-Lebnis-Bericht in 30 Tagen, so der Herr will und wir leben werden, unter

    "www.jesus-der-christus.de"

    Ade!


    Es grüßen Euch Bruder Andreas in Christus und
    Bruder Christian in Christus und
    alle anderen Geschwister in Christus!

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    Er-Lebnis-Bericht / 07.02 n. Chr.

    Zwischenbilanz

    Der Frieden unseres allmächtigen Gottes segne euch und euer Haus im Namen Jesu, Amen.
    Einige Zeit ist nun schon seit dem letzten Bericht vergangen und der Herr hat uns auf’s Herz gelegt uns bei euch im Namen Jesu für euer Interesse zu danken und hoffen, dass es zum Segen dient – doch in erster Linie zur Verherrlichung seines wunderbaren Namens,
    seines Ratschlusses und zur Anbetung seiner Majestät, HALLELUJA !

    „Denn aus viel Drangsal und Herzensangst schrieb ich euch unter Tränen, nicht um euch traurig zu machen, sondern damit ihr die Liebe erkennt, die ich ganz besonders zu euch hege.“
    (2.Korinther 2,4)

    Die Liebe, der Herr selbst ist unser Antrieb, der uns dazu bewegt das Wort Gottes über diese Internetseite zu verbreiten- zur Verherrlichung seines wunderbaren Jesu Namens und seines Ratschlusses. Doch diese Liebe ist auch Wahrheit personifiziert in unserem Heiland und Gott, dass heißt folglich, dass Liebe und Wahrheit nicht voneinander getrennt werden können.
    So sind wir nun dazu berufen, den Menschen im Namen Jesu die Wahrheit zu sagen, das ist die Liebe – unser Herr Jesus der Christus, den Menschen vor seiner Verlorenheit und seinen Abwegen zu warnen.

    „Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben, und DU warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf das er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.“
    (Hesekiel 3,18...)

    Das den Kindern Gottes dafür Hohn, Spott, Verfolgung, Leiden, Trübsale, Drangsale und Vieles mehr erwartet hat uns unser Herr und Heiland nicht vorenthalten, da er diesen Weg selber gegangen ist- bis zum Tod am Kreuz und er zu jedem Einzelnen sagt:

    „DU FOLGE MIR NACH“ (Joh. 21,22)

    Doch in diesem Weg sind wir dem Herrn, seiner Apostel und den wahren Männern Gottes hier auf Erden gleich und werden auch in Herrlichkeit Gott gleich sein in alle Ewigkeit,
    was für eine Verheißung.

    Da unser Herr und Gott uns auch gesagt hat, dass es am Ende der Zeit nur noch Wenige sein werden, die an der Liebe zur Wahrheit festhalten, verwundert es uns nicht, dass die Resonanz
    auf das Wort, welches in dieser Seite verkündet wird sich in Grenzen hält, obwohl es doch soviel tausend „christliche“ Menschen gibt, die vorgeben Christus zu lieben.
    Tausende Menschen haben bisher auch diese Seiten gelesen und obwohl auch Möglichkeiten angegeben sind in Kontakt zu treten, ist die Anzahl der Personen, die dieses in Anspruch genommen haben an zwei Händen abzuzählen. Traurig aber wahr.

    Doch daran lässt sich auch erkennen, dass Religion nichts, aber auch gar nichts mit dem wahren lebendigen Gott der Bibel zu tun hat, im Gegenteil:

    „Sie haben den Namen, dass sie leben, und sind tot.“ (Offb. 3,1)

    „Du sprichst ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts! und weißt nicht,
    dass du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloß.“ (Offb. 3,17)

    Deshalb lasst euch warnen, gehet aus, sondert euch ab und macht endlich ganze Sache,
    ansonsten wird euch der Herr ausspeien aus seinem Munde, denn der Ruf zu Mitternacht geht aus: „Siehe, der Bräutigam kommt; gehet aus ihm entgegen.“ (Matth. 25,6)

    Also wacht endlich auf, ihr, die ihr euch „Christen“ nennen lässt, die ,die ihr christlich konformiert, getauft und chloroformiert seid,
    denn die Ernte ist reif und die Sichel bereit, wer Ohren hat der höre, es ist bald Erntzeit !

    Wir hoffen, dass dieses Wort dazu dient Menschen wachzurütteln aus ihrem betäubten Dasein und unser Gebet ist es, dass ihr euch endlich ernsthaft Gedanken macht um eure Ewigkeit, denn

    „Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“
    (Gal. 6,17)
    Wir segnen euch in dem Namen, der über alle Namen ist und in dem das Heil ist –
    Jesus den Christus, Amen.

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    Er-Lebnis-Bericht / 07.03 n. Chr.

    „DEM DEUTSCHEN VOLKE“

    Gelobt sei der König aller Obrigkeiten und der Herr der Herrschaaren – Jesus der Christus, Amen ! ( Psalm 82 )

    O3.07.03 – ca. 8.45 wartend auf den Einlass in den Plenarsaal des Deutschen Bundestages.
    Zum drittenmal im Vertrauen auf unserem Herrn und Gott im Reichstag, mit der Hoffnung, dass Heute mehr Vertreter der Deutschen Obrigkeit zu gegen sind. Beim erstenmal wurde die Sitzung wegen einer Europasitzung abgesagt und beim zweitenmal war gähnende Leere im hohem Haus, außer ein Zeitung lesender Retzo Schlauch war anwesend.
    Auf dem Bildschirm der Saaldiener stand das Programm für den heutigen Tag:
    9.00 Regierungserklärung... Halleluja, Gott unser Vater macht Termine!
    8.55 Einlass in den Plenarsaal, in die Zuschauerabteilungen.
    Alle hohen Vertreter dieses Landes waren vertreten und warteten auf die Regierungserklärung des Deutschen Bundeskanzlers zu seinen Reformen, der sozialen Gerechtigkeit...aber auf den Zuschauerrängen saßen zwei Kinder Gottes und warteten ebenfalls...,
    jedoch nicht auf den Kanzler und seine Botschaft, sondern auf den Moment in der sie die Botschaft, die ihnen der Herr auf’s Herz gelegt hat ausrufen sollen – ganz im Vertrauen auf den lebendigen Gott, dem Schöpfer von Himmel und Erde!
    Kurz nach 9.00 der Kanzler beginnt mit seiner Regierungserklärung, fordert vom italienischen Ministerpräsidenten Beluskoni eine Entschuldigung für seine Äußerung im Europaparlament und stellt anschließend seine Regierung als Guttäter da, weil diese die Steuersenkung um ein Jahr vorziehen will u.s.w....

    9.17 Meinem Bruder, dem dicken Schaf steht der Schweiß auf der Stirn und sein ganzer Körper pulsiert durch seinen Herzschlag, er tippt mich an und sagt, dass es nun an der Zeit wäre, stand auf, ging bis zum Geländer, warf ca. 25 „Flugblätter“ in den Sitzungssaal und rief dabei dem Kanzler zu: „Gerhard, lass dich warnen, ihr bringt ein Kind pro Minute in diesem Land um, tut Buße und lest die Bibel, Sodom und Gomorra...“
    Halleluja, was für ein herrlicher Gott, der Menschen so frei macht, dass er sie als unütze Knechte dazu gebraucht, um jeden Menschen, ohne Ansehen der Personen, vor seinen Irrwegen zu warnen, auch diejenigen, die dann auch sehr schnell an dem dicken Schaf dran waren, um ihn aus den Zuschauerrängen zu entfernen, nicht ganz ohne Gewalt. Und genau in diesen Momenten erlebt man die Gegenwart unseres Herrn Jesu Christi. Als fünf Bundestagspolizisten und zwei Saaldiener den Bruder mit einem Würgegriff zu Boden ringten, durfte der Bruder weiterhin rufen, warnen, einladen ohne auch nur einen Moment einen Gedanken des Hasses wider diese Beamten zu haben, ganz im Gegenteil... hier wird die Lammesgesinnung offenbar - Halleluja!

    Nachdem nun das dicke Schaf entfernt worden war fuhr der Kanzler mit einem Scherz über diese Ermahnung hinweg und brachte seine Regierungserklärung zu ende.
    So folgte nun die Erwiderung der Opposition zur Regierungserklärung durch Angelika Merkel, anschließend kam dann Herr Müntefering zu Wort.
    In dieser Zeit saß nun noch ein zweites Schaf mitten unter Wölfen im Zuschauerraum und hatte nun auch noch reichlich innere Anfechtungen, wie z.B.: Ist doch schon alles gesagt...
    Du kommst nicht mal bis zum Geländer... steh doch auf und geh nach Hause... hat doch eh kein Zweck u.s.w... Dem Herrn sei Dank haben diese Anfechtungen aber auch ein Ende gehabt, auch und besonders durch die Gebete von Geschwistern, denn schließlich geht es darum, unserem Herrn und Gott die Ehre zu geben, es ist ein Zeugnis vor der sichtbaren aber vor allem vor der unsichtbaren Welt. Im Nachhinein stellte sich auch heraus, dass die Beamten wussten, dass noch ein zweiter Besucher in dieser Gesinnung da sein musste, da ja die Eintrittskarten zusammen bestellt worden waren auf den Namen des dicken Schafes. Sie wussten halt nur nicht, wer es ist. Ohne dies zu wissen, legte der Herr diesem Schaf auf`s Herz etwas schneller zum Geländer zu gehen.
    Der Moment kam näher, dadurch zu erkennen, dass der Puls schlagartig kräftiger wird und die innere Temperatur anfängt zu steigen, so wie bei einem Hochdruckkessel.
    Um so befreiender ist es dann auch, wenn man das, was der Herr einem auf’s Herz legt, dem Mund überlaufen lässt. Als Herr Müntefering noch sprach wurde der Zeitpunkt nach knapp einer Stunde ausharren klar.

    10.17 Der Applaus für die Rede Münteferings lies nach und Herr Giudo Westerwelle machte sich auf den Weg an’s Podium. Nun darf der zweite Bruder aufstehen, schnellen Schrittes zum Geländer laufen, auch ca. 25 „Flugblätter“ in den Sitzungssaal werfen und freimütig der gesamten Obrigkeit zurufen, die nun gezwungener Maßen zuhören musste:
    „Ihr lasst im Namen des Volkes 160000 Kinder in einem Jahr in Berlin und Brandenburg töten, pro Minute ein Kind in Deutschland, lasst euch warnen, kehrt um ,tut Buße und lest die Bibel, es ist ein Falscher Frieden...“
    In der Zeit des Rufens kletterte inzwischen nun auch schon ein Beamter an diesem Bruder herum, um diesen von dem Geländer zu lösen und daran zu hindern weiterhin diesen Liebesruf loszuwerden, was ihm auch gelang als Verstärkung dazukam. Vorbelastet durch das erste Zeugnis waren die Beamten nun sehr energisch bemüht diesen Bruder mit Handschellen und großer Entschlossenheit abzuführen.
    Und auch hier erwies sich der Herr als ein lebendiger Gott, der zu seinem Wort steht, da es wie beim ersten Bruder keine körperliche Gewalt als Widerstand gab, nicht mal ein Gedanke des Hasses gegen diese Beamten, sondern ein ständiges Einladen, Warnen, Verkünden der frohmachenden Botschaft vom Reiche Gottes! Halleluja!

    Anschließend wurde dieser Bruder, wie der andere zuvor auch, verhört. Nun ergaben sich noch wunderbare Gespräche mit den Beamten, welche im Kern auch als Aussagen schriftlich festgehalten wurden. Die Aussagen, so stellte es sich beim Betrachten danach heraus, waren ohne Absprache fast wörtlich „einstimmig“ – ganz nach dem Wort des Herrn:
    „...ein Herr, einerlei Meinung, einerlei Sinn, ein Glaube, eine Taufe... Halleluja !
    ( Phil.1,27 / Eph. 4,4 / 1.Kor.1,10 )

    Und diese Aussagen fassen auch den Beweggrund dieses Zeugnisses zusammen. Es geht nicht darum, wie es in den Zeitungen fälschlicher Weise geschrieben und in den Nachrichten verbreitet wurde,
    die Regierung zu beschimpfen, sondern Gott, die Liebe in Person ist der Antrieb, Wahrheit mit meinen Nächsten zu reden – ohne Ansehen der Person !
    Und da diese Obrigkeit nun wahrlich, offensichtlich sich nicht nach dem Wort Gottes ausrichtet
    ( Kindstötung im Mutterleib, schwule Bürgermeister...) müsste doch einem jeglichen Kind Gottes der Mund übergehen um diese Menschen zu warnen, da diese auf dem breiten Weg der Verdammnis sind, um sie einzuladen, und dazu gehört nun auch einmal die klare Diagnose, die zwar messerscharf und knallhart ist, aber auch dazu dient, dass mein Gegenüber weiß, woran er ist, um dann schließlich zum Heilmittel, der Buße zu kommen denn : „So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott...und zwar hat Gott die Zeit der Unwissenheit übersehen; nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden Buße zu tun...“
    (2.Kor.5,20 / Apg 17,30)


    In dieser Gesinnung segnen wir alle Beteiligten, die Obrigkeit und besonders die Beamten und hoffen, dass alle zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, in Jesu Namen Amen.


    Die Brüder in Christo

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    Er-Lebnis-Bericht / 07.04 n. Chr.

    „Es ist vollbracht !“ ( Joh. 19, 30 )

    Was für ein Ausspruch unseres Herrn Jesus Christus erhöht am Kreuz auf Golgatha.
    Das Lamm Gottes, unschuldig und rein von jeder Schuld, das die Sünden der Welt ein für allemal an’ s Kreuz geheftet hat, um uns zu berufen in eine Knechtschaft die in die Freiheit führt, in die Versöhnung mit Gott durch sein vergossenes Blut das uns reinigt von ALLER Schuld so schlimm sie auch sein mag, in die Unabhängigkeit von Menschen, Institutionen, Kirchen, Priestern und was auch immer. Halleluja.

    Das ist der Antrieb, der uns leitet und lenkt, der uns so ergriffen hat und noch immer ergreift – diese unbegreifliche Liebe Gottes gegenüber einer von IHM abgefallenen Welt, die IHM den Rücken kehrt und damit seine Liebe mit Füßen tritt.

    Am 04.07.04 n.Chr. hat uns diese Liebe in den Mainzer Dom wortwörtlich getrieben, um genau diesen von unserem Herrn und Gott vor Grundlegung der Welt erdachten Heilsplan wieder auf den Leuchter zu stellen, IHM zur Ehre und hoffentlich zum Segen für einen jeden Menschen, der davon hört.

    Ein jeder Priester der katholischen Kirche, ob Herr Lehmann oder wer auch immer, bittet die anwesende Gemeinde dafür zu beten, dass Gott das in der Eucharistie dargebrachte Opfer
    ( Jesus Christus leibhaftig in der Hostie ) wohl gefällt.
    Milliarden von Menschen rennen diesem falschen Priestertum blind hinterher und glauben an die Vergebung ihrer Sünden durch die Eucharistie, der kath. Messe !
    Dieses falsche Priestertum stellt sich dar als Mittler zwischen dem Menschen und Gott und macht so Millionen Menschen von sich abhängig und führt sie in die Irre !

    Da dieser Opferdienst Gott ein Greuel ist, weil damit das von IHM einmalig und ewig gültige dargebrachte Opfer seines Sohnes Jesu Christi in Frage stellt, lag es uns schon länger auf dem Herzen auch öffentlich diese okkulte und dämonische Zeremonie an’ s Licht zu bringen und anhand der Bibel aufzuzeigen, dass die kath. Kirche damit Gott zum Lügner macht !

    „Nach diesem Willen (Jesus Christus) sind wir geheiligt EIN FÜR ALLEMAL durch das Opfer des Leibes Jesu Christi. Und jeder Priester steht Tag für Tag da und versieht seinen Dienst und bringt oftmals die gleichen Opfer dar, die doch niemals die Sünden wegnehmen können. Dieser aber hat EIN OPFER für die Sünden dargebracht, und sitzt nun für immer zur Rechten Gottes...“

    Hebräerbrief Kap. 10, Vers 10-12
    Zu Priestertum & Opfer unbedingt Hebräer Kap. 9 & 10 lesen !

    Und so geschah es nun aus seiner Liebe und Gnade heraus, dass ER zwei unnütze Knechte dafür gebrauchte die Grundlage der kath. Kirche, ihr falsches Priestertum und unnötigen ja dämonischen Opferdienst von ihrem Altar zu reißen, um ihr Götzendienst aufzudecken, so wie Christus es selber schon durch die Propheten im Alten Testament aber auch im Neuen Bund tat und Gott sei Dank noch immer tut.
    Unser Hoffnung und Gesinnung ist noch immer die selbe, dass die Menschen wieder selber zur Bibel greifen und sich von unserem Herrn und Gott, Jesus den Christus wieder selber aufzeigen lassen, was SEIN Wille ist und sich nicht in die Irre leiten lassen von Wölfen, die in Schafskleidern zu euch kommen und vorgeben euch zu Gott zu führen, obwohl sie inwendig reißende Wölfe sind.

    Und so wiederholt sich auch unserer Ruf in diesem Bericht:
    Lasst euch nicht verführen, geht aus von Ihnen und sondert euch ab, kehrt um zu dem wahren und lebendigen Gott der Bibel – Jesus den Christus, und prüft alles anhand der Bibel und lasst euch genügen an dem einzig Gott wohlgefälligem Opfer, das ER auf Golgatha für DICH gab auf das DU das ewige Leben hast, wenn DU glaubend daran festhältst und mit offenem Herzen danach fragst und in der Heiligen Schrift danach forscht was ER von dir will !

    In freudiger Erwartung auf die Offenbarwerdung unseren Herrn Jesus Christus verbleiben wir in der Hoffnung, dass ein jeder zur vollen Erkenntnis der Wahrheit kommt.

    In der Liebe Christi die Brüder in Christo, der Herr kommt bald !

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    Er-Lebnis-Bericht / 09.04 n. Chr.

    „3... 2... 1... Mainz“

    ... der Countdown läuft, die Ungerechtigkeit hat Überhand genommen und die Liebe zur Wahrheit ist in vielen, ja den meisten Menschen erkaltet. Der Verfall der Frömmigkeit ist im vollem Gange und das, was es noch aufhält, das Salz und Licht der Erde, die Stimme die zur Buße zur Umkehr aufruft, die aus Liebe zu Christus mit dem Nächsten Wahrheit redet, soll und wird ausgeschafft (verfolgt und getötet) werden...der Countdown läuft – 3... 2... 1... Mainz !

    Auch die meisten derer die in diese Seite schauen warten darauf, dass diese Stimme, dieser Ruf endlich erstummt, dieses Gewissen endlich aufhört anzuklagen, jedoch gibt es auch noch vereinzelt Stimmen, die uns ermutigen der Wahrheit zu gehorchen und den Nächsten zu lieben, wie uns selbst, d.h. dem Nächsten das zu tun, was wir uns von ihm erwarten : lieben, geben, Wahrheit reden, ermahnen, drohen und strafen mit Worten, Werken und Gedanken in der Liebe Christi zum Ruhm seiner Herrlichkeit, Halleluja – Amen !

    Nach der ca. achtstündigen Hinfahrt nach Mainz, zwei herrlichen Zeugnissen für die Presse ( Interviews ) hatten wir nämlich eine wunderbare Begegnung auf dem Flur vor dem Sitzungssaal des Landesgerichts Mainz, die uns bis zum heutigen Tag ermuntert und erbaut, ja uns wissen lässt, dass wir Arbeiter auf Hoffnung sind. Eine ältere Dame setzte sich zu uns auf die Bank und sprach das dicke Schaf an, um uns mitzuteilen, dass es höchste Zeit ist, dass jemand aufsteht, so wie uns dieser Gedanke auch eine Zeitlang beschäftigte, bis zu dem Moment als uns klar wurde selber aufzustehen.

    So begann nun der Berufungstermin indem wir gegangen sind, um auch diesen Richter und Staatsanwalt, Zuschauer, Presse... unsere Motivation, den Beweggrund unseres Handelns groß zu machen – die Gewissensfrage vor Gott und den Menschen, die Liebe zu Gott und dadurch zu dem Nächsten bis hin zur Feindesliebe, Gott zur Ehre.

    Nach den Formalitäten, Personalien e.c.t. wurde noch einmal auf den Sachverhalt eingegangen, den aus unsere Sicht Liebesdienst in Mainz. So hatten wir nun die Möglichkeit uns hierzu noch mal zu äußern, nachdem wir den reinen Ablauf des Vorganges im Mainzer Dom zugegeben hatten.
    Auf der Zugfahrt nach Mainz hatte der Herr dem dicken und dem geschorenen Schaf die Gesinnung aufs Papier bringen lassen, zwei gesonderte Schriftstücke die jedoch eines Geistes sind, wie sich noch im Laufe der Verhandlung zeigen sollte. So beantragte nun das dicke Schaf die Verlesung seines Briefes und die wortwörtlichen Aufnahme ins Protokoll, was jedoch von der Staatsanwaltschaft und vom Richter abgelehnt wurde, wie auch der selbige Antrag des geschorenen Schafes.
    Die alleinige Verlesung unserer Liebesbriefe wurde uns jedoch erlaubt, mit der Möglichkeit diese Schriftstücke als Anlage zu den Akten zu nehmen, was jedoch aufgrund des Zustandes des Schreibens und unserer nur von uns lesbaren Klaue nicht möglich war, da auch dem dicken Schaf ein Deo in seiner Tasche ausgelaufen war. Nun wurde also dem dicken Schaf als erstes die Möglichkeit gegeben das vorzulesen, was ihm der Herr vom Herzen aufs Papier hat bringen lassen.

    Und so fing nun mein Bruder an das Folgende vorzulesen...

    Da Sie nun dem Antrag abgelehnt haben, möchte ich mich dennoch bedanken und Ihnen Allen die Begründung meines Herzen mit folgenden Worten versuchen zu erklären !
    In Richtung Mainz fährt der Zug mit 250 km/h zu der Gerichtverhandlung, die unvorstellbar wichtig ist – für uns die wir zuhören und insbesondere für die katholischen Mitmenschen.

    „Es handelt sich immer in Glaubensfragen um ein gutes Gewissen vor Gott und den Menschen!“

    Im christlichen Glaubensleben ist die Hauptfigur „Jesus Christus“, der Anfänger und Vollender des Glaubens; die ganze Heilige Schrift, die Bibel berichtet uns im Alten wie im Neuen Testament vom Kommen Christi und von der Erfüllung all seiner Verheißungen in Christo. ER ist Alpha und Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende ! ER also... Jesus wird beschrieben als Licht der Welt, Friedensfürst, ewig Vater, Gott Held und als Gerechtigkeit die vor Gott gilt, als die Weisheit, als Kraft und ewiges Leben !
    Die Bibel spricht von Ihm als dem Sohn Gottes, dem König aller Könige und Herrn aller Herren, vom Richter über ALLE ! ER sagt von sich selbst:

    „Ich bin der Weg!
    „Ich bin das Leben!
    „Ich bin die Wahrheit!

    NIEMAND kommt zum Vater außer nur durch mich!“
    Amen!

    Das Johannes Evangelium beschreibt Jesus dann als „Lamm Gottes“ unser Lamm... das geopfert werden sollte für die Sünden der ganzen Welt, also für uns – alle hier im Saal, ob Richter oder Staatsanwaltschaft, Presse, Zuschauer, Zuhörer und Verurteilte... ALLE !
    Im Alten Testament haben die Priester noch Opfer für die Sünden des Volkes geopfert... also so eine Art „Sündenbock für Andere!“ Halleluja!

    Genau das hat der Herr Jesus für uns ALLE erduldet, ER hat sich für uns Alle dahingegeben damit wir Frieden mit Gott dem Schöpfer von Himmel und Erde haben und ein gereinigtes Gewissen, ja wahrlich ein Neues Herz aus der Gnade des allmächtigen Gottes geschenkt bekommen können !

    „Die Liebesgabe Gottes“ an uns, also Christus der Erlöser für uns Sünder geschlachtet, an das Kreuz genagelt... für euch und uns Angeklagten, welch eine Liebe!

    ER schrie sterbend mit einer Dornenkrone von uns Menschheit gekrönt: „Es ist vollbracht!“

    An dieser wichtigsten Stelle möchte ich die Heilige Schrift, den Hebräerbrief Kapitel 10, Vers 1- 18 zitieren:

    „Denn das Gesetz hat nur einen Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst. Deshalb kann es die, die opfern, nicht für immer vollkommen machen, da man alle Jahre die gleichen Opfer bringen muß. Hätte nicht sonst das Opfern aufgehört, wenn die, die den Gottesdienst ausrichten, ein für allemal rein geworden wären und sich kein Gewissen mehr gemacht hätten über ihre Sünden? Vielmehr geschieht dadurch alle Jahre nur eine Erinnerung an die Sünden. Denn es ist unmöglich, durch das Blut von Stieren und Böcken Sünden wegzunehmen. Darum spricht er, wenn er in die Welt kommt (Psalm 40,7-9): »Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; einen Leib aber hast du mir geschaffen. Brandopfer und Sündopfer gefallen dir nicht. Da sprach ich: Siehe, ich komme - im Buch steht von mir geschrieben -, daß ich tue, Gott, deinen Willen.« Zuerst hatte er gesagt: »Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, sie gefallen dir auch nicht«, obwohl sie doch nach dem Gesetz geopfert werden. Dann aber sprach er: »Siehe, ich komme, zu tun deinen Willen.« Da hebt er das erste auf, damit er das zweite einsetze. Nach diesem Willen sind wir geheiligt ein für allemal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi. Und jeder Priester steht Tag für Tag da und versieht seinen Dienst und bringt oftmals die gleichen Opfer dar, die doch niemals die Sünden wegnehmen können. Dieser aber hat ein Opfer für die Sünden dargebracht, und sitzt nun für immer zur Rechten Gottes und wartet hinfort, bis seine Feinde zum Schemel seiner Füße gemacht werden. Denn mit EINEM Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden. Das bezeugt uns aber auch der heilige Geist. Denn nachdem der Herr gesagt hat (Jeremia 31,33-34): »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen«, spricht er: »Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn will ich es schreiben, und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.« Wo aber Vergebung der Sünden ist, da geschieht kein Opfer mehr für die Sünde.“

    Diese Schriftstellen sagen doch deutlichst und unmissverständlich, dass das „Sühneopfer Jesu Christi“ ausreichend ist... für immer und ewig, wie auch der Brief an die Gemeinde in Rom 100 % klarstellt Kap. 8, Vers 1:

    „So gibt es nun keine Verdammnis für die, die IN Christus Jesus sind.“

    Hier am Schluss meiner Einlassung zum letzten Male die Bibel pur, Römerbrief Kap. 8, Verse 31- 39:

    „Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
    Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht.
    Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.
    Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? wie geschrieben steht (Psalm 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.«Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.“

    Unvorstellbar und unfassbar, dass genau hier an dieser herrlichsten und heiligsten Stelle einfach ein katholisches Kirchendogma zwischen Menschheit und Gott tritt und sagt: Eucharistie!
    Wir Priester wandeln Brot und Wein in Fleisch und Blut und opfern Christus erneut wiederum und immer wieder... Diese Mittler sagen dann: „Sehet, dies ist nun euer Lamm, was die Sünde hinweg nehmen soll!“ Diese Verblendung endet dann mit den Worten: „Nehme dieses Opfer an Gott...“, womit das einzig und ewig gültige Opfer, dass Jesus Christus der Herr das wahre Lamm Gottes für uns gebracht hat, mit Füßen getreten ! 1,1 Milliarden kath. Mitmenschen, unsere Nächsten, arme Seelen werden in die Irre geführt, essen und trinken sich somit zu Gericht, dem Gericht Gottes wie die Bibel es nennt ! Es ist schrecklich, sehr sehr schrecklich das durch dieses nachgeahmte Opfer die Gläubigen dieser Konfession auf ewig verloren gehen müssen, obwohl Christus auch für sie mit seinem teuren und heiligen Blut bezahlt hat – es ist schon längst ALLE Schuld bezahlt, wer Ohren hat der höre!

    Diese Wahrheit und Erkenntnis drängt mich seit über 10 Jahre das Wort Gottes der Bibel weiterzusagen , zu rufen, zu ermahnen und mit ganzem ernst auch zu drohen: „TUT BUßE, lasst euch warnen, geht aus mein Volk, prüft die Geister, ob sie von Gott sind! Es ist schrecklich unversöhnt in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!!!

    Auch dieser Berufungstermin ist ein Ruf an alle Welt, kehrt um von eurem bösen Wegen, hört auf mit dem Massenmord im Mutterleib, Krieg als Ultimaratio, falsches Priestertum mit euren falschen Opfern und Räucherwerk, eurem Singsang, kehrt euch zu mir spricht Gott der Herr seit Jahrhunderten, ich komme bald Gericht zu halten mit dem ganzen Erdkreis und zu richten alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Lüge gefangenhalten. Menschen in ihrer Hab- und Selbstsucht, Neid, Hurerei und Unzucht, in eurem Übermut und Hochmut gegenüber meiner erwiesenen Liebe in meinem geliebten Sohn, Jesu Christi ! Offenbarung Kap. 18

    Soweit das Schreiben des dicken Schafes. Interessant dabei war, dass während des Vorlesens es merkbar unruhiger wurde, in den Zuschauer- b.z.w. Zuhörerrängen es raschelte, raunte, immer mehr bewegte sich – eine spürbare Unruhe machte sich breit. Anschließend ergriff der Richter das Wort und sagte: „Und nun lese ich noch etwas vor.“, womit er unsere Strafregister meinte, so als ob er aufzeigen wollte, wer hier der Gerechtigkeit dient und wer hier die Gesetzesbrecher sind. Nachdem er nun fertig war die Gerechtigkeit des BGB und StGB hochzuhalten, erlaubte er mir, dem geschorenem Schaf folgendes vorzulesen:


    Geht hinaus aus ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhabt an ihren Sünden und nichts empfangt von ihren Plagen! Offenbarung Kap. 18, Vers 4

    Dies ist der Ruf, der uns auf dem Herzen liegt. Weshalb ? Die Antwort ist LIEBE!
    In diesem System wird einem jeden der mit offenem Herzen sieht klar, dass ALLES auf Schein basiert, es sieht gut aus, es hört sich gut an, alles ist in Ordnung ! Doch wer genauer nachfragt, hinterfragt, hin- b.z.w. hineinschaut weiß, dass der Schein trügt. Dass diese Welt im Argen liegt, ist für JEDERMANN erkennbar: Krieg, Hunger, Leid, Mord und Totschlag. Erschreckend dabei ist, dass diese Ungerechtigkeiten von Organisationen, Kirchen, Politik, Wirtschaft – ja einer ganzen Gesellschaft betrieben wird, die sich der sozialen Gerechtigkeit brüstet, der Nächstenliebe, der Solidarität.

    Menschen, die das erkennen suchen einen Ausweg. Viele Menschen sind sich ihrer Schuld bewusst, erkennen, dass Hab- und Selbstsucht die Wurzel dieses Übels ist und suchen Trost und Vergebung, einen Halt, eine Hoffnung. Diese Hoffnung und Heilung wird auf vielerlei Weise angeboten, wie z.B. die Kirchen, die sich auf das Erlösungswerk Jesu Christi berufen, d.h. auf die Bibel.
    Doch leider ist es so, dass diese Organisationen, Kirchen und humanistischen Werke ein Teil dieses Systems sind. Sie sitzen im Ethikrat, in der Politik und Wirtschaft, sie sind selber Konzerne und mit teilhaftig an den Greueltaten dieses Systems: Krieg als Ultimaratio, Kindstötung im Mutterleib legalisiert durch die Kirchen im Bund der weltweiten Ökumene, Homosexuellensegnungen, Kindesmissbrauch... Es wird von Liebe und Frieden gepredigt und das Gegenteil praktiziert.
    Traurig dabei ist, dass den Menschen durch Traditionen, Ritualen und kirchlichen Dogmen ein beruhigtes Gewissen verkauft wird. Der Mensch geht in die Kirche um sein geplagtes Gewissen zu beruhigen, um danach so weiter zu leben wie zuvor. Erschreckend daran ist, dass es wirkt !
    Religion ist Opium fürs Volk, es ist ein toter Glaube, es betäubt das klagende Gewissen, jedoch behebt diese oberflächliche Behandlung die Wurzel nicht !

    Die biblische Botschaft ist eine ganz andere, sie bietet dem verlorenen Sünder kein aufpoliertes Leben an indem das Alte oberflächlich retouschiert wird. In den klaren Aussagen die sie macht wird klar, dass an dem Menschen – an JEDEM nichts Gutes ist, gar nichts. Er ist nach dem Maßstab Gottes schon gerichtet, ewig verloren vom Mutterleibe an. Der Mensch kann der Gerechtigkeit Gottes nicht genüge tun, nach den Geboten Gottes hat er den Tod verdient, jeder ohne Ausnahme !

    Um so größer ist die Liebe Gottes, die ER in seinem für uns geopferten Sohn Jesus Christus offenbart. Ohne dass wir es verdient hätten oder es uns verdienen könnten, gab sich Christus dahin bis zum Tode am Kreuz als Sündenbock. ER, Christus trug unser Todesurteil durch sein einmaliges, ewig gültiges Opfer auf Golgatha und damit der Gerechtigkeit Gottes vollaus genüge getan, da ER ohne Sünde war, ein untadliges Opfer zur Vergebung der Schuld der ganzen Welt, dem Ungehorsam Gott gegenüber – Halleluja ! Somit ist die Versöhnung mit Gott vollbracht durch das vergossene Blut Jesu Christi, das reinigt von jeder Schuld, das mir die Gemeinschaft mit meinem himmlischen Vater ermöglicht ohne einen falschen Priestertum, das sich als Mittler zwischen Gott und die Menschen stellt um Ansehen, Macht und Geld zu verdienen und damit die Menschen in die Irre führt!

    Diese Freiheit zu die uns Christus berufen hat, wird durch die Kirchen missbraucht, ja verschwiegen und verdreht. Das ist das große Übel, dass Menschen um ihr Seelenheil gebrach

  • Mut zum LebenDatum21.09.2011 18:01
    Blog-Artikel von Benjamin2349

    Distanzierungsschreiben zum Thema Kindestötung im Mutterleib

    Unser Beitrag zur Krankenkasse ist eine Beihilfe zur Tötung von Menschen im Mutterleib!

    Nicht unser ganzer Beitrag, aber eben jene Summe, die von den Krankenkassen zur Bezahlung von Abtreibungen zur Verfügung gestellt werden!
    Ob man sie als Beihilfe zum Mord bezeichnet darf oder muß, mögen die Gerichte klären. Mord im juristischen Sinn ist ja nicht alles, was im allgemeinen Sprachgebrauch ein Morden genannt wird. Um ein Töten aber geht es auf alle Fälle. Es erfolgt zwar im Mutterleib; aber es wird dabei ein Menschenleben abgebrochen, ein werdender Mensch ums Leben gebracht. Beteiligt sind an dieser Tötung sehr viele Menschen. Es sind gewaltige Heere, die im Krieg gegen die Ungeborenen stehen: Väter und Mütter, Ärzte und Pfleger, Landräte und Bürgermeister, Parteiführer und Parteimitglieder, Bundestagsabgeordnete und ihre Wähler. Auch Publizisten, welche die Abtreibung befürworten, Juristen, welche dem Unrecht nicht wehren, und Prediger, welche die Sünder nicht warnen, machen sich mitschuldig an der Tötung im Mutterleib.
    Die vielen Angestellten und Mitglieder der Krankenkassen reihen sich ebenfalls ein in die kriegsführenden Heere, auch wenn sie nicht an vorderster Front kämpfen.
    Väter und Mütter verlangen die Tötung ihrer Kinder im Mutterleib. Wo bleibt die Ehrfurchrt vor dem Leben, das sie ihnen geschenkt haben? Glauben sie, selbstherrlich verfügen zu dürfen über Leben und Tod von Menschenkindern? Mahnt ihr Gewissen sie nicht: "Du sollst nicht töten!"?
    Ist es völlig abgestumpft oder irregeleitet?
    Ärzte und Krankenpfleger vollziehen die Tötung im Mutterleib. Die Abtreibungspraxis hat sich eingespielt; die anfängliche Auflehnung aus den Reihen der Mediziner und Therapeuten ist merkwürdig rasch abgeklungen. Es sind verhältnismäßig wenige, die noch protestieren, obwohl die Ärzte die Tötung unmittelbar vornehmen und am besten wissen, wie heimtückisch und grausam sie ist. Wo bleibt da der Eid des Paracelsus und die Ethik der Verpflichtung zur Erhaltung des Lebens? Landräte mit ihren Kreisräten und Bürgermeister mit ihren Gemeinderäten halten die Krankenhäuser ihrer Kreise und Städte für die Abtreibung offen, stellen den gesamten medizinischen, technischen und pflegerischen Apparat zur Verfügung und nötigen ihre Angestellten zur Mithilfe bei der Tötung im Mutterleib. Man verharmlost sie, indem man von "Schwangerschaftsabbruch" redet; man scheut sich nicht, sie sogar "sozial" zu nennen, indem man einer "Sozialen Indikation" Tür und Tor öffnet. Unser Staat erlaubt die Tötung von Ungeborenen. Die Täter werden nicht zur Rechenschaft gezogen, sofern sie Nur die Bestimmungen beachten, die von dem Gesetzgeber in dem Paragraphen 218 festgelegt sind. Es darf demnach getötet werden, ohne daß eine Anklage erhoben wird, ein Verhör stattfindet und ein Richterspruch erfolgt. An diesem Tatbestand hat auch ein Regierungswechsel nichts geändert; unsere jetzige Regierung geht in den Fußstapfen unserer früheren.
    Unsere Parteien stehen hinter der in dem § 218 festgelegten Freigabe der Abtreibung, auch die beiden Parteien, die ein "christlich" am Anfang ihres Namens haben und sich auf christliche Prinzipien berufen. Zwar gibt es einzelne Stimmen aus ihrer Mitte, die eine Änderung wünschen; aber die Parteien in ihrer Gesamtheit und Beschlußfähigkeit sind nicht auf dem Weg einer Umkehr.
    So ist es letztlich die Mehrheit unseres Volkes, die eine Tötung im Mutterleib will und zuläßt. Unsere Regierung ist ja vom Volk gewählt, die jetzige wie die frühere; wer nicht gewählt hat, hat ihr von vornherein freie Bahn gegeben - auch die Erlaubnis zur Tötung im Mutterleib! Die Krankenkassen tragen die Bürde der Finanzierung der Tötung im Mutterleib. Dazu da, Leben und Gesundheit der ihnen anbefohlenen Menschen zu erhalten und zu fördern, lassen sie sich in diesem Stück zur Lebenszerstörung mißbrauchen. Wo bleibt da der Protest der Verantwortlichen für die gesetzliche Krankenversicherung? Soll man neue Krankenkassen schaffen, die grundsätzlich keine Abtreibungskosten übernehmen? Muß in einem Staat, in dem Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen möglich ist, nicht auch die Möglichkeit bestehen, aus Gewissensgründen den Beitrag zur Tötung von Ungeborenen zu verweigern?
    Die Mitglieder der Krankenkasse bringen die Mittel zur Deckung der Kosten der Tötung im Mutterleib auf. Hunderttausende tun es leider bedenkenlos, Hunderttausende wohl mehr gedankenlos. Muß man sich in Ordnungen fügen, die ganz und gar nicht in Ordnung sind, weil sie das Verbrechen schützen und unterstützen?
    Warum weigern sich nicht ebenfalls Hunderttausende, ihren Krankenkassenbeitrag zu entrichten, solange damit abgetrieben wird? Warum sperren Arbeitgeber nicht ihren Anteil am Krankenkassenbeitrag, bis er nicht mehr mißbraucht wird zur Tötung von Ungeborenen? Macht ihnen ihr Gewissen denn keine Not?

    Genaue Zahlen über die Opfer der Abtreibungen sind schwer zu bekommen. Nach Mitteilungen der Tagespresse soll es allein in Berlin /Brandenburg 160 000 "legale" Abtreibungen, von der ev. Kirche im letzen Jahr legetemiert ( 14 Beratungsstellen in Berlin/Brandenburg zur straffreien Tötung von Ungeborenen!), gegeben haben; andere Stellen beziffern sie auf mehr als eine Million in der gesamten Bundesrepublik.
    Stellen wir uns Friedhöfe mit 160 000 Gräber vor, die Jahr um Jahr anfallen - oder gar Monat um Monat, falls die höhere Zahl der Wirklichkeit entspricht! Solch ein unheimliches Ausmaß hat das Massentöten im Mutterleib, das unser Staat erlaubt und unsere Gesellschaft bezahlt!
    Die Haare stehen einem zu Berge angesichts der Riesenmenge von Gefallenen, die in dem Weltkrieg der Väter und Mütter gegen ihre eigenen Kinder auf dem Schlachtfeld bleiben! Davor die Augen zu schließen, ist einem Christen nicht gestattet; es zu unterstützen erst recht nicht! Oder sind wir bereits so abgebrüht, daß uns das Entsetzen nicht mehr packt? Kennen wir das vor Gott erschrockene Gewissen nicht mehr? Hat uns der Herr der Welt schon dahingegeben an die reißende Flut des Verderbens?
    Sind auch bei uns Christen schon alle Dämme gebrochen? Haben auch wir uns anstecken lassen von der Meinung, es sei in das Belieben der Menschen gestellt, was sie mit der Frucht ihres Leibes machen wollen?
    Wissen auch wir nicht mehr, daß wir nicht unsere eigenen Herren sind und uns anmaßen dürfen, über Leben oder Tod zu entscheiden? Oder ist wenigstens uns das Heilige noch heilig?
    Stellen wir uns doch der erschütternden Tatsache: Als brave Krankenkassenbeitragszahler haben wir bereits eine in die Millionen gehende Menge von Menschen mit auf dem Gewissen! Oder wer hat sonst das viele Geld zur Tötung der Ungeborenen aufgebracht? Wer sonst hat diesen unmenschlichen Krieg finanziert?
    Denken wir doch an die Folgen der schrecklichen Verirrung, in der wir stecken! Vielleicht überkommt uns dann das Zittern der Verurteilten.

    "Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; Denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht."

    Das ist eine von den heiligen Ordnungen Gottes. Es ist sinnlos, an ihnen zu rütteln. Nicht der Amboß zerbricht, wenn man auf ihn einschlägt, sondern ein Hammer nach dem andern! Es geht hier nicht um die Würde des Menschen. Sie steht unter dem besonderen Schutz des Herrn der Welt. Weil er uns seiner Gemeinschaft würdigt und damit hoch über alle seine Geschöpfe emporhebt, ist unser Leben so kostbar. Wir Menschen dürfen "Bild Gottes" sein, das heißt, seinem unsichtbaren Wesen sichtbaren Ausdruck verleihen. Wer uns antastet, der tastet unseren Schöpfer an, der sich durch uns seiner Schöpfung mitteilen will. Jeder Angriff auf das Leben des Menschen ist ein Angriff auf den ewigen Gott, der dem Menschen Anteil gibt an seiner Ewigkeit. Darum ist das menschliche Leben gesetzlich geschützt, geschützt durch unverbrüchliche Ordnungen, die Gott seiner Schöpfung mitgegeben hat.

    "Es ist gesagt: Du sollst nicht töten! Wer aber tötet, wird des Gerichts schuldig sein!"

    Es komme niemand mit dem haltlosen Einwand, im Mutterleib werde kein Mensch getötet, sondern nur ein Embryo beseitigt! Jeder Mensch ist zu Beginn seines Lebens ein Embryo. Wir alle, die wir am Leben bleiben durften, haben es erhalten, als unser Vater uns zeugte und unsere Mutter uns empfing. Ein späterer Eingriff hat nicht stattgefunden; folglich kann auch der Anfang unseres Lebens nicht späteren Datums sein.

    Auch ich war am Anfang meines Lebens ein Embryo. Hätte man ihn beseitigt, so hätte man mir das Leben genommen, das kostbare Leben, das schon jetzt so reich gefüllt ist, nach dem ewigen Plan Gottes aber ganz neu und herrlich werden und unvergänglich sein wird.

    Hätte bei uns in der Bundesrepublik seit dem Jahre 1975 keine Abtreibung gegeben, dann würden heute viele Millionen von Kindern in Elternhäusern, Kindergärten und Schulen sich ihres Lebens freuen, eben jenes Leben, das man ihnen so rücksichtslos genommen hat. Sie sind getötet worden; daran kann überhaupt kein Zweifel sein!Sind sie aber getötet worden, dann sind auch alle, die dazu beigetragen haben, an ihrem Tod schuldig. Es muß unser Gewissen aufs schwerste belasten, wenn uns bewußt wird, daß wir mitschuldig sind am Tod vieler Menschen. Es ist höchste Zeit, daß wir Gottes Gebot neu ernstnehmen, uns dem Urteil Gottes ehrlich beugen und Buße tun im Sack und Asche! Dem unmenschlichen Töten ein Ende setzen können wir als einzelne nicht; die Abtreibung ist bereits zur verheerenden Seuche geworden. Aber das können wir sowohl einzeln als auch zu zweien und dreien: Wach werden und leiden unter der furchtbaren Verschuldung, uns aufraffen und zeugen gegen das schreckliche Sündigen, Tag und Nacht zu Gott schreien in unserer Gewissensnot! "Sollte Gott nicht retten seine Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen?"
    Wenn 500 000 Christen das tun, wird es gewiß nicht ohne Antwort bleiben. Wer meint, mit einer inneren Umkehr sei nichts getan, der täuscht sich sehr. Gewiß ist sie erst der Anfang von dem, was zu tun ist. Aber gerade er muß gemacht werden; denn ohne ihn gibt es bestimmt keinen Fortgang. Ohne unsere Umkehr kommt die Fahrt ins Verderben nicht ins Stocken. Vor den Zwängen einer Diktatur ist uns hierzulande mit Recht angst;
    der Schrecken der nationalsozialistischen Vergangenheit liegt noch schwer auf uns. Wer aber erkennt die Zwänge der Demokratie? Wir sind drauf und dran, ihnen zu erliegen. Des Volkes Stimme wird höher gewertet als Gottes Stimme; die Meinung der Menge wird zum Maßstab für Recht und Unrecht. Mehrheitsentscheidungen führen je länger je mehr zu Ordnungen, die im Neuen Testament als "Gesetzlosigkeit" bezeichnet werden. Unser Herr Jesus Christus läßt uns nicht im Unklaren darüber, daß wir der großen Menge nicht blindlings folgen dürfen. Er spricht: "Die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und schmal, der zum Leben führt, und wenige sind ihrer, die ihn finden. GEHET EIN DURCH DIE ENGE PFORTE! (Johannes 14,6 ; 10,9 ; Matthäus 7,13.14)

    Amen!

  • Missionierungsversuche von Benjamin2349Datum16.09.2011 10:09
    Blog-Kommentar

    Sie Irren sich ...Gott legt den Menschen vor Fluch oder Segen ,ob man nun darüber debatiieren will oder nicht ,spiel überhaupt keine rolle.Mensch gedenke das du sterben mußt.. und danach das Gericht gottes segen benjamin

  • Geht aus mein VolkDatum15.09.2011 19:47
    Blog-Artikel von Benjamin2349

    Flüchte um Deines Lebens willen!

    Gehet aus mein Volk
    Wer ist gemeint?
    DU!
    Warum?
    Damit DU nicht teilhaftig wirst an ihren Sünden und nicht ihr Gericht empfangen wirst (Offenbarung 18,4).Was für Sünden und warum bin ICH teilhaftig fragst DU dich?!
    Weil DU MITGLIED bist in der Kirche, im Verein (KdöR), einer Denomination oder Religion, welch durch DEINE MITGLIEDSCHAFT finanziert wird und ihre Iirrlehren verbreiten und den wahren HERRN JESUS CHRISTUS verleugnen (2.Timotheus 3,5)!
    Wegen ihrer Toleranz gegenüber Kindestötung im Mutterleib (2.Mose 20,13), Militärdienst (Matthäus 5,44), Schwulen- und Lesbentrauungen (Römer 1,27), Bischöffinnen und Pfarrerinnen (1.Timotheus 2,12), Papst "heiliger Vater" (Matthäus 23,9), Priestertum (Hebräer 4,15), Opfergaben "Eucharestie" (Hebräer 9+10), Mariaanbetung (Johannes 14,6), Kindstaufe (Markus 16,16) u.v.m., und anderen Religionen (Irrlehren), die die Sohnschaft leugnen (1.Johannes 2,22), werden Sie und DU desto mehr Verdammnis empfangen (Matthäus 23,14), weil DU trägst durch DEINE MITGLIEDSCHAFT und DEINEN WERKEN MITSCHULD!

    Sondert euch ab Rühret kein Unreines an, so will ich DICH annehmen und DEIN VATER sein, und ihr sollt meine SÖHNE und TÖCHTER sein (2.Korinther 6,17.18)! Der Herr möchte also KINDER, eine Familie und kein Verein!
    Was muß ein Kind tun, um ein Sohn oder eine Tochter zu werden? Eine Eintrittserklärung unterschreiben, Kirchensteuer, den Zehnten oder Spenden zahlen? NIEMALS!!!
    Es muß geboren werden, und zwar aus Wasser und Geist spricht der Herr (Johannes 3), eine NEUE KREATUR (2. Korinther 5,17), was bedeutet, daß CHRISTUS IN DIR wohnt und lebt, aber nun NICHT mehr DU (Galater 2,20)! Das ist auch die Grundlage aller Gemeinschaft, mit dem VATER, dem SOHN und dem HEILIGEN GEIST (1.Johannes 1,3). Und CHRISTUS IN DIR , die Liebe (1.Johannes 4,8), wird bewirken, daß DU Gemeinschaft mit DEINEN Geschwistern, DEINER Familie (Matthäus 12,47-50) haben möchtes, da ihr den selben HIMMLICHEN VATER habt, dem Haupt des Leibes, der Familie! Und in dieser Familie haben alle Glaubenden (Geschwister!)alle Dinge gemein (Apostelgeschichte 2,44...)!
    Oder wie kannst DU sagen DU liebst GOTT, den DU nicht siehst, und DEIN BRUDER den DU siehst leidet allerlei Mangel (1.Johannes 4,20), aber DEINEM beteubtem Gewissen geht es ja ganz gut, weil DU zahlst ja Kirchensteuer, den Zehnten oder spendest! Was für eine Heuchelei!!! Soll das der Wille des HIMMLICHEN VATERS sein? Doch irret euch nicht, GOTT läßt sich nicht spotten (Galater 6,7)! - Prüfe DU nach im WORT GOTTES, DER BIBEL, DER HEILIGEN SCHRIFT! - Laß DU dich nicht verführen, denn es sind etliche die DICH verführen (Ökumene!), da sie das Evangelium CHRISTI verkehren, und diese sind verflucht spricht der Herr (Galater 1,7.8)!
    Mit ihrer Toleranz und Weltoffenheit (Hure Babylon - Offenbarung 18+19) und ihrem geheuchelten Frieden (Jeremia 6,14) gehen sie umher wie ein brüllender Löwe und suchen MITGLIEDER wie DICH, doch Vorsicht, denn er selbst, der Satan (Vater der Lüge!) verstellt sich zum Engel des Lichts (1.Petrus 5,8 ; 2.Kor. 11,13.14)!
    HUMANISMUS ANSTATT CHRISTUS!
    Doch wer der Welt Freund sein will, wird GOTTES Feind sein (Jakobus 4,4). DU mußt dich entreißen lassen aus dem Rachen des Löwen (Hesekiel 34,10 ; 2.Timotheus 4,17) vom Guten Hirten (Psalm 23), unserem Herrn Jesus Christus, oder DU bist weiterhin die Beute des brüllenden Löwen, dem Teufel (1. Petrus 5,8) und teilst mit ihm die EWIGE PEIN (Offenbarung 20,15)! Sämtliche Kirchen, Vereine (KdöR), Denominationen oder Religionen erzählen DIR, daß DU so bleiben kannst, wie DU bist und mit GOTT als Partner ein guter Mensch werden kannst (Römer 3,10). Solche sind Wölfe im Schafspelz (Matthäus 7,15)!
    Jesus Christus ist darum für DICH gestorben, auf das DU, so da lebst hinfort nicht DICH SELBST lebst (2.Kor.5,15)! Ich bin der WEG und die WAHRHEIT und das LEBEN, niemand kommt zum Vater, denn durch mich (Johannes 14,6 ; 10,9) und wer mir nachfolgen will, der verleugne SICH SELBST und nehme SEIN Kreuz auf sich TÄGLICH und folge mir nach (Lukas 9,23), spricht Jesus Christus zu DIR!

    Durch den GLAUBEN (Markus 16,16), der TAUFE (Römer 6 ; Johannes 3,1-7...), den Empfang des HEILIGEN GEISTES (Apostelgeschichte 2,38) und der SELBSTVERLEUGNUNG (Galater 2,20)!
    Also gehe aus allen Bindungen und flüchte um DEINES Lebens willen, zu IHM, denn Christus ist DEIN Leben!
    (Philipper 1,21) - Lese unbedingt BIBEL! - Und wenn DU IHM von ganzem Herzen suchen wirst, wird ER sich von DIR finden lassen (Jeremia 29,13.14)!
    Jetzt ist der Tag des Heils (2.Kor. 6,2), HEUTE so DU meine Stimme hörst, so verstocke DEIN Herz nicht, spricht der Herr DEIN GOTT (Hebräer 3,15)! Komm DU verlorener Sünder und gib DICH dem Herrn Jesus ganz und gar hin, so wie ER sich ganz und gar für DICH gab aus LIEBE bis zum Tod am Kreuz (Philipper 2,8) und dem Tod, und damit dem Teufel die Macht genommen hat (1.Kor.15,55-57), da ER durch seinem Gehorsam gegenüber dem HIMMLICHEN VATER nach drei Tagen von den Toten wieder auferstanden ist, damit DU IHM folgen kannst, aber nur auf dem selben Weg - den Weg des Kreuzes, der SELBSTVERLEUGNUNG!
    Falls DU nicht glaubst, wie die SCHRIFT sagt, bist DU schon gerichtet (Johannes 3,18)! Deshalb tue Buße, denn der Herr steht gerade vor DEINER Tür und klopft an und möchte in DIR wohnen und DICH in alle Wahrheit leiten! (Offenbarung 3,20 ; 1.Korinther 6,19 ; Johannes 14,23 ; 16,13) DU mußt GOTT mehr gehorchen als den Menschen (Apostelgeschichte 5,29)!

    Lese und Prüfe unbedingt in der BIBEL, dem WORT GOTTES, der HEILIGEN SCHRIFT!
    Gottes segen benjamin
    www.jesus-der-christus.com/ ben-oni.npage.de

  • menschen GesuchtDatum15.09.2011 19:42
    Blog-Artikel von Benjamin2349

    „Mensch gesucht!
    „Gesuchte Menschen?


    Aber der Mensch ist ständig unterwegs... auf der
    Flucht? Wie im Anfang der Menschheit ergeht der
    Ruf:

    „Mensch, wo bist Du!?“

    Dieser Ruf erklingt immer und da sie sich nicht stellen,
    geht er ihnen nach. Er fängt immer da an zu
    rufen wo Menschen zerbrochen, müde und verzweifelt
    sind, oft so verzweifelt, dass sie sich verschließen.
    Sie ziehen sich von allem zurück und
    nehmen gerne Zuflucht in die Drogenwelt oder
    verbergen sich hinter rastloser Arbeit! Sie wollen
    nicht zum Nachdenken kommen, weil sie sonst die
    Leere in ihrem Dasein spüren; und sie spüren sie
    doch immer dann, wenn sie allein sind! Sie können
    nicht vor sich selber fliehen, vor der Wahrheit
    auch nicht! Das Buch der Bücher umfasst sie alle
    mit einem Wort: „Verlorene!“

    Sie haben sich verloren, weil sie die Quelle verlassen
    haben, haben sie den Anfang und das Ziel aus
    den Augen verloren. Der Mensch hat oft eine Ahnung
    davon, dass ihm irgend etwas fehlt. Etwas
    wie eine Erinnerung an die verlorene Heimat ist
    ihm jedoch geblieben. Manchmal aber ist nicht einmal
    diese Erinnerung mehr da, ...
    … sondern nur noch der Missmut über das elende
    Dasein, der Ärger über die Menschen, die Wut über
    so viele zerschlagene Pläne und die Angst vor dem
    was kommt!

    An dieser Stelle, wo Menschen wirklich am Ende
    sind… in diese Verlorenheit hinein bezeugt Gott,
    der die Liebe in Persona ist, dass ER dem Menschen
    helfen will und lässt ihn suchen! Jeder Mensch
    könnte das wissen und so selig sein, dass er sich
    täglich auf die Vollendung der Seligkeit freut!

    Gebet:
    Du hast es vollbracht, dass das Verlorene gerettet
    und das Verirrte gefunden wird. Du hast dich durch
    Leiden und den Tod, durch Verachtung und Hass

    nicht abschrecken lassen. Deine ewige Liebe zu uns
    Menschen ist stark… Du bist unser Retter und Heiland
    für Zeit und Ewigkeit — Dir sei ewiglich Dank,
    Amen!

    Das Lukas Evangelium Kapitel 19 Vers 10:

    „Des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und
    selig zu machen, was verloren ist!“

    Die Bibel, ein Wort an alle Menschen!

    www.Jesus-der-Christus.com /ben-oni.npage.de

    Allen in diesen Forum von Herzen Gottes segen Benjamin

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